Fünfte Woche der Subprime Crisis. Es wurde bekannt, daß beim Rhineland Fund der IKB Bank Düsseldorf in den USA 700 Millionen Euro Wertberichtigungsbedarf entstanden sind, sie wurden von der Deutschen Bank Capital Market Unit zu Conduits beraten, nun sind Conduits zum Aufkauf von Hypothekenkrediten von 65 % auf 100 % des Nominalwertes gegangen, folglich wäre die Liquidation der Conduits die logische Lösung bei Preisverschiebungen. Ich schaue zur Entspannung Heat mit Robert de Niro an, es ist dies der Fall in dem Wertpapiere realiter geraubt werden und man sie für 65 % des Börsenwertes weitergibt, so etwas kann Tafelgeschäft genannt werden, die Aktiennotiz ist dann unverändert, weil man es gerne mit den Auswirkungen von Quantitäten auf Preise zu tun hat, wäre anzugeben, wieviele Papiere welche Abweichung im Preis bewirken und welche Periode gewählt wird, heute nimmt man an, Indizes werden jede Sekunde berechnet.
Im Fall ist jedoch der unlautere Erwerb der Papiere Hehlerei und es kann kein Eigentum erworben werden doch dies soll bei der Buchhaltungskrise nicht im Zentrum der Erörterungen stehen.
Die Diskussion verstärkt sich auf Indexzertifikate, diese Produkte wurden neu entwickelt.
Hier hatte man bei Ormond Quay der Sachsen LB in Irland 140 Millionen Gewinn vor der Abschreibung, aktuelles Limit der LBBW ist 800 Millionen €, der Finanzminister Sachsens ist zurückgetreten.
Irland ist durch James Joyce zu erschließen obwohl der Ulysses in Triest und Zürich zustandekam, ein Original sollte in Dublin zu finden sein, ich hatte nur die Ausgabe von Suhrkamp mit Hans Wollschläger, der diesen Sommer zu betrauern war, ein Original ist gut für Irland, man hat jedoch EU-Recht und die Kommission und die Finanzaufsicht und GAAP vor sich, Qualifikation ist CPA Cerfified Public Accountant der USA.
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