Josef Überall war im Café Mikro guter Dinge aber das war vor seinem Klinikaufenthalt. Mir wurde erklärt, daß High Tech keine große Hilfe ist. Dies ist nun in den Wochen vom 4. März bis Ende Juni mit der Ausstellung von Jacob Wilhelm Fehrle im Prediger nicht zu beweisen weil einige der Plastiken vor 1974 zur Ausstellung kommen, einige sind als Exponate im Web von den Auktionskatalogen in Paris zu finden, es sind Gußplastiken und Skulpturen, Josef hat nur das nachgelassene Atelier benutzt bis zur Räumungsklage.
Als Freund hat man kein Mandat gegen eine Räumungsklage den Widerspruch einzulegen weil einzig Berechtigte die Schwester ist.
Weitere Hightechstrategien wären die Aufnahmen der Skulpturen mit einer Panasonic Lumix 7,2 MB oder wenn es die Verbindung der akuten Fälle zu Teresina Sprachheilschule und Rio de Janeiro akute Denguepidemie erfordert das kleine Handy mit ALDI Talk, ich bin noch zurückhaltend.
Die Gespräche waren gut nur wir haben die Verpflichtungen der Lehmann Stiftung Notfallmedizin zu erfüllen, Notarztfahrzeuge zu liefern oder die Begleitforschung zu betreiben. Verbindungen sind nach Ermessen zu erbringen, hier der Analogfunk zum Digitalfunk, Differentialdiagnose.
Mir war die Herausforderung portugiesischer Sprachtherapie genug, es ist ökologisch und ökonomsich eher schwieriger geworden.
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