Ich war am Sonntagnachmittag noch unterwegs und bei einem Besuch im Prediger in der Ausstellung und eines der Ergebnisse ist diese Stadtansicht. Ein Artikel in der Tagespost war, daß eine Schlange im Honiggässle gefunden wurde, die in einen Eimer der städtischen Musikschule verpackt wurde und in einer Reptilienhandlung nicht bestimmt werden konnte.
Ergebnisse waren auch die Austellungen, die mit der Nutzung des Raumes des Naturkundevereines zusammenhingen wobei die Aquarien entfernt wurden.
Ich hatte zuvor die Recherche zur Ausbreitung der Dengue-Epidemie in Brasilien angesehen und die Angaben 80 000 Fälle von hämorrhagischem Fieber sind bekannt wobei die Ausbreitung rasant war, ein Schnelltest erwähnt wurde und aus der Recherche bekannt war, daß neue Mikroskoptypen bei der Bestimmung der Viren eingesetzt wurden. Ich kann nun diese Vermittlung nicht leisten, Mikroskopiertechniken wurden am 12. April bei der Cancer Researchtagung in San Diego vorgestellt, Epidemiezentrum ist Rio de Janeiro, Übertragung war von Mumbai zu Indonesien auf Brasilien.
Die Technologieorientierung der Rasterelektronemikroskope in der Halbleiterforschung wie die Auszeichnung eines 41 jährigen Physikers aus Konstanz wird nicht eingehen. Elektronenmikroskope sind zu teuer, Analysemethoden speziell zu Dengue sind mir nicht bekannt, daher kann methodisch nicht klar verfahren werden.
Man muß zur Genomanalyse des Virus gelangen und 100 k reale Fälle aufgreifen. Umfeld ist die Stadtökologie von Rio de Janeiro.
Differentialdiagnosen sind nicht vorhanden.
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