Noch immer sollten mich die Buchhaltungs- und Bilanzregeln der Banken beschäftigen, man hat jedoch betont, die Bilanzregeln in Europa würden in den USA wenige interessieren und man erkennt, Europa hat für diese Probleme wenige Fachleute zur Verfügung, man wäre geneigt zu glauben, es verberge sich dahinter die Buchrealität strukturierter Buchungssätze zur Welt in ihrer Vielfältigkeit, man wird zur Kenntnis nehmen, daß diese Suprime Crisis und Hypothekenkrise exakt die realen Verhältnisse der Welt spiegeln, nur hatte man monetär einen Anstieg um 40 % bei den Notierungen der Aktienbörse in China und besonders Schanghai und man hat das tägliche Devisenmarktvolumen gewechselt und transferiert auf 3,2 Billiarden geschätzt, 3200 Milliarden, 3 200 000 000 000 €, es verbirgt sich dahinter jedoch eine kategorial andere Einschätzung.
Man mag Geld monetaristisch und legal als Zahlungsmittel definieren, als Währung, dann ist der Transfer und der Wechsel in eine andere Währung ein Transfer, man hat freie Wechselkurse.
Man mag Aktien als Anleihen von Firmen und Unternehmen ansehen, die Anlegern oder Aktionären verpflichtet sind, Aktien sind geldnahe Instrumente, sie werden unter besonderen Regeln von der Firma an der Börse emittiert, sie sind geldnah, werden bei der Notenbank nach G3 der Geldbestände als G4, G5 geldnaher Märkte gefasst.
Nun wird weder eine Wertpapierstatistik gepflegt noch von der Börse AG oder der Börsenaufsicht eine Gesamtübersicht publiziert, es sind dieses nur die Regeln der SEC, und man weiß eben nicht, welche Regeln für Tokio oder Hongkong oder Schanghai oder Singapur gelten, diese Regeln kann man nicht mehr mit der University of Maryland oder der Universitätsbibliothek eruieren, es ist für diese Krise weniger wichtig die Regeln zitieren zu können als die Relation der Zahlen herstellen zu können, ich bin lange genug mit der Differentialrechnung umgegangen um diese Argumente als Chiffren ansehen zu können, es ist mir jetzt auch weniger wichtig weil ich gerade mit dem Mathe, Deutsch, Englischbuch zur 10. Klasse der G12 nach Hause gehen werde, mir ist dieses nicht anders gegönnt als die Realität der Zahlen didaktisch zu eruieren, durch Sonderbeilagen der FAZ Investment und Fonds, durch ein Schulbuch zur Algebra, durch die Welt am Sonntag und man hatte gerade die CD-ROM von Open Office 2.2 Calc oder Google Docs und Spreads nicht greifbar, Differentialrechnung und Zinsdifferenzen sind so nicht darstellbar, so ergeben sich die Datenkolumnen nicht in den Spreads.
Dieses zu Software, man lernt mich Büchern und dem Softrollerpen, macht die Ergebnisse nicht direkt von der Software abhängig weil man sich nicht auf eine Softwaregruppe verständigen kann.
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