Donnerstag, 31. Januar 2008

Hessen

Nun ist in Hessen das Amtliche Endergebnis nicht festgestellt worden und dies wird für jeden Wahlbezirk wobei es meist eine Schule oder Gemeindezentrum oder Rathaus ist geschehen müssen damit man die Zahl der gültigen Stimmen für jede Partei erhält und dann kann man einen Landesdurchschnitt bilden.
Der jeweils gewählte Kandidat erhält eine Einladung des Landtagspräsidenten die Eröffnung des Landtages zu besuchen, nur, wer wird die absolute Mehrheit der Stimmen zur Wahl eines Ministerpräsidenten feststellen?
Zumeist ein Alterspräsident.
Es führt etwas ins Zentrum der Debatte das Wahlrecht anzusehen, eben so wie es Roland Koch anging, sind im Wahlrecht die Kandidaten zur Aufstellung gelangt und sind die Wähler hinsichtlich der Staatsbürgerschaft zum Wahlbezirk hin orientiert worden?

Es ist leider so, daß man von der Gebietskörperschaft und dies ist Hessen in der Wahl des Landtages gerade die Legitimation die erzeugt wurde gebrauchen kann.

Kritik am Wahlrecht hat man nach der Auszählung und zu Beginn der Legislatur gerade um fünf Jahre verpasst aber wir können von Italien lernen und dies ist in Frankfurt mit der italienischen Buchhandlung einfacher gewesen als anderswo, man hat aber den europäischen Rahmen des Parlamentarismus noch nicht genau ermessen, das heißt, wenn Präsident Napolitano in Rom die Auflösung des Parlamentes ablehnt und Neuwahlen nach einem vrelorenen konstruktiven Mißtrauensvotum nicht ausschreiben will bedeutet dies für die Region Rom nicht, daß der Flugverkehr zur Region Frankfurt und der Fraport eingestellt wird, das heißt aber auch, man braucht eine meldefähige Adresse und die Eintragung ins Wählerregister um Doppelberechtigungen auszuschließen.
Melderegisterergänzungen und Update der Einwohnermeldedatei in Rom damit Benachrichtigungskarten verschickt werden können sollte Präsident Napolitano doch noch zu Neuwahlen aufrufen.

Hessen auch so, es ist gewählt worden nur reflektiert es nicht die Eindeutigkeit, die mancher gewünscht hätte.
Die SPD ist von 30 % auf 36,6 % gekommen, ich sehe noch vor mir, wie 1991 in der Landtagswahl mit Heidemarie Wiczorek-Zeul plakatiert war, nach sechzehn Jahren wird sie in der Großen Koalition das Ende der Legislatur abwarten können oder ausscheiden, dies ist eine der Entscheidungen, die zu Hessen zu treffen sind.

Dienstag, 29. Januar 2008

Parteien

Ein regionaler und geographischer Faktor ist zu bemerken. Während die FAZ mit der Koalitionsarithmetik jenseits der Relativitätstheorie zur Regierungsbildung in Hessen öffnet verschicken die Grünen aus Berlin eine Mail zur Situation in Kenia ohne Hessen zu erwähnen. Dies dürfte eine Reflektion auf den Internationalismus sein, jedoch auch Vertrauen in Kofi Annan und den Sicherheitsrat, zum anderen nur ihr Büro in Berlin und ihr Serverraum, der Prioritäten angibt.
Man wird es nicht zu UNEP in Nairobi verlegen können, außer sie buchen einen Flug und nehmen die Ermittlungen um zwei ermordete Touristen auf.

Hessen ist ein Bankenzentrum und die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank hatte sich nicht an der Umfrage der FAZ zu Finanzmarkturbulenzen beteiligt, die Deutsche Bank besitzt das schnellste IBM Rechenzentrum der Welt von Hermann Joseph Lamberti eingerichtet und versorgt damit Tradingräume, diese sind jedoch den Börsen Singapore und Schanghai zugeordnet, das heißt, einzig die Bankfiliale ist für die Buchung der Transaktionen zuständig. Ein Backup Rechenzentrum in Kronstein sowie nach dem Verlust der Zwillingstürme und Building 7 die Türme in der Gallusanlage.

Buchungszentren sind Buchungssysteme zugeordnet und es gibt nur ein Backup und die interne Revision jedoch für ein System 360 oder A 400.

Es bedeutet für die unabhängigen Analysten die Google docs für Alternativrechnungen bis 500 k benutzen, daß Realgrößen und Rechnungsgrößen nicht getrennt sind, der Wahrheitsgehalt liegt allein in der Rechnung begründet ob als wahlr behauptet oder als Theorie zur Entscheidung vorgelegt.
Ich denke, dies kann man im Fall Societé Generale, die 4,9 Milliarden Euro im Handel mit Futureindexes angeben musste nicht weiter auf die Verstaatlichung der Banken unter Mitterand oder Verluste bei der Credit Lyonnais zurückführen, die Handelssysteme wurden auf Einlagen gegründet und altes Geld hat sogar Einlagen von 1980 verzinst.

Die Umschlaghäufigkeit der Produkte betrifft die Rendite nur peripher.

Merryl Lynch hat 15 Milliarden Abschreibungen begründet und einen Verlust ausgewiesen, man kann die State of the Union Adress als Radioansprache hören aber man muß die Relevanz selbst einschätzen.

Überlegungen bei der WestLB die Forderungen in einem Fonds zu bündeln sind so klug wie offensichtlich als hätte es nicht die Vielzahl der Fonds unterschiedlicher Risikostufen bereits gegeben.
20 Millionen neues Geld wird von der Belegschaft von Nokia von der Europäischen Union und dem Ministerpräsidenten gefordert doch Papier ist geduldig.

Alle publizierten Informationen sind im Serverraum und in der Qualität der Rechnungssysteme begründet.

Sonntag, 27. Januar 2008

TARGET

Eine kurze Beschreibung von TARGET findet sich im Amtsblatt der Europäischen Union, ist veröffentlicht, gilt als Richtlinie.
Nun haben wir die Diskrepanz von Verfassungsnorm wie im Grundgesetz und dem Verfassungsentwurf sowie dem Ratifikationsverfahren des Vertrages von Lissabon aufzugreifen, Konventionen der Union über wirtschaftliche und soziale Rechte.

Man kann sich versteigen wenn man Daten wie zum Allianz Konzern als europäischer Gesellschaft, die mit 450 Millionen Aktien bei einem Kursrutsch von 140 € auf 117 € bei 10 % etwa 10 % der Börsenkapitalisierung verliert jedoch Verträge, im Versicherungsrecht einhalten muß.
Dies führte nur zur Veröffentlichung der Ergebniszahlen von 2007 am Montag 21.1.2008.

Testierung und Buchhaltungsregeln sowie Ergebnis 2007 mit 10 Milliarden Überschuss sollen nicht in Zweifel gezogen werden, nur hat überschläglich die Börsenkapitalisierung von 59 Milliarden auf 54 Milliarden an einem Tag abgenommen.

Die Periodisierung soll nicht geändert werden, ich schlage die Einführung des Euros als Stichtag vor.

CDU

Freitag um 13.30 läutete für Manfred Abelein auf dem Schönenberg bei Ellwangen das Totenglöcklein. Es war erst am Morgen in der FAZ zum Druck gekommen. Abelein war der deutschlandpolitische Sprecher der Union und hatte Lehrverpflichtungen an der Universität Regensburg in Politik, Wirtschaft und öffentlichem Recht, erwähnt in der Traueranzeige war der Vorstand in der EBRD European Bank for Reconstruction and Development.
Schönenberg ist eine beeindruckende Klosteranlage auf dem Berg über Ellwangen jedoch die Besprechung der Finanzmarktkrise führte nach Lorch, immerhin im selben Landkreis. Ich meine, man soll die Verbindungen nicht überstrapazieren, Ellwangen ist Bundeswehrstandort und die EBRD befindet sich in Luxemburg, Entscheidungszentren sind schwer zu lokalisieren.

Günther Oettingers Kandidat für die Bundesbank in Frankfurt war der Leiter der Staatskanzlei und so hat Rudolf Böhmler der Rems-Zeitung ein Intreview gegeben über die Aufgaben der Bundesbank, alleiniger Standort im Landkreis ist hier nach der Schließung der Filiale in Schwäbisch Gmünd in Aalen bei der Zufahrt zum Ramada Hotel und den Limesthermen, Böhmler sprach sich für die Aktivierung des Kulturzentrum Prediger aus jedoch auch im Vorstand des Kunstvereins für Austellungsfläche im Kornhaus und der Galerie im Freudental.

Die Bundesbank hat demnach eine Niederlassung in Aalen und eine in Ulm, Regelungen wie die Monatsberichte und die Wertpapierstatistik im Druck werden durch Onlinesysteme ergänzt so daß die Plattform Target 2 der Europäischen Zentralbank die Clearingsysteme der Tagesgelder ersetzen muß, es ist deshalb wenn Veröffentlichungen, die allgemein zugänglich sind die alleinige Quelle der Information bilden nur statthaft in eigenem Namen zu sprechen und Veröffentlichungen zu wagen.

Samstag, 26. Januar 2008

Financial Markets

Die Turbulenzen an den Finazmärkten waren so erheblich, daß Ministerpräsident Günther Oettinger den Finanzminister Stratthaus gegen Willi Stächele ausgetauscht hat, neuer Europaminister wird Wolfgang Reinhart, das Amt des Bundesministers in Berlin muß noch neu besetzt werden.

Mittwoch, 23. Januar 2008

DAX

Ein Grund war. daß Jean Claude sagte, den Zentralbankzinssatz unverändert zu lassen, also DAX -4 %, FTSE -3 %, CAC 40 4 %.
Erstaunlicherweise hatte Hongkong um 10 % zugelegt, kann sein, daß die Zahlungsströme wechseln, kann sein, es zieht mehr Kapital an oder es wird von Festland China keine Kontrolle der Zahlungsströme ausgeübt.
Deren Börse ist Schanghai.
Selbst am Montag blieb Baidu, das chinesische Google mit 2 % im Plus.

Motorola und Apple enttäuschten bei den Gewinnaussichten.

DAX

Es geht eher nach unten als nach oben, so wurden zum Ende des Präsenzhandels DAX 6490 erreicht, nach 6800 am Dienstag. 300 Punkte sind 4 %. Es ist bedenklich. Man nimmt das auslaufen von Index-Futures an. Dieses sind Papiere die ab 200 000 € für den Bezug einzelner Aktien geschaffen werden und aus dem Geld gehen, also der Bezug von Siemens Aktien oder Deutscher Bank oder Allianz in Bezug auf den Index als Put oder Call. Denkbar auch die Zertifikatelösung als ein Korb in dem diese Futures gebündelt werden.
Gehen sie us dem Geld ist dieses ein Totalverlust. Berechnungen gehen meist nach der Black-Scholes Formel zum effektiven Wert von Optionen.

Es ist eine einfache Differentialgleichung zur Berechnugn des Wertes der Option natürlich auf den Aktienkurs.

Wir sehen zunächst Gewinner und Verlierer in Frankfurt an.
Das Onlineportal der Deutschen Börse berichtet vom Rekord des Handels mit EUREX Futures.

FED

Die Federal Exchange hat den Primärzins auf 3,5 % gesenkt, es ist die US Notenbank mit dem Vorsitzenden Ben Bernanke als Nachfolger von Alan Greenspan. Es fällt auf, daß die Zinsdifferenz zur EZB Jean Claude Trichet mit 4 % gering ist, praktikabel waren 7 % in den USA und 3 % der Bundesbank, Japan lag bei 0,5 %.
Bezogen wird die Primerate als der Diskontsatz auf M3, ein Aggregat der Geldmenge die reales Geld darstellt, Bargeld, Zentralbankkredite, Lombardkredite.
Aktien sind geldnahe Werte und gehören mit M3 zu M1.
Geldmengensteuerung durch die Diskontsätze für Geschäftsbanken ist praktikabel wenn die Inflationsrate und die Nettoexportposition im Geldmarkt im Blick gehalten wird, es war dies das Plus der Reagonomics, daß der Export von Petrodollars gelang, man importierte Öl und beglich mit Aktien, erhöhte die Geldmenge die jedoch bei den OPEC Staaten zu Buche schlug.

Die Bundesbank war immer restriktiver was die Zinssätze anging, bei der Realverzinsung von 3 % gibt es die Differenz zur Nominalverzinsung von 7 % in den USA was zur Folge hatte, daß anlagesuchendes Kapital die USA suchte, gebrochen wird dieses Mechanismus durch die Wechselkurse als Tauschrate, der US Dollar sank von 4.-- DM auf 1,30 DM.
Japan war weniger durchschaubar durch das Finanzministerium und die MITI sowie die Banken aber es gelang manch findigem Kämmerer auf Rücklagen in Japan Kredite aufzunehmen Zinssatz 1 % und in die USA zu 7 % verleihen was eine Zinsdifferenz von 6 ergab, jedoch praktisch als Titel oft im Bermudadreieck verschwand.

Nun ist diese Annäherung der Zinssätze FED 3,5 % mit einer Senkung um 0,75 % oder 75 Punkte zur Erhöhung der Geldmenge M3 um 100 Milliarden der EZB zu sehen, extensive Ausweitung der Geldmenge soll bei 4 % die Refinanzierung der Banken erleichtern, es wurde für einen Monat von den Banken angenommen die short waren, es wurde für Tage genommen und berücksichtigt bei Banken die long waren, 4 % sind 4 %, besser man stärkt die Rücklagen und fährt die Zentralbankkredite zurück.
Der Unterschied zu den USA sind California Teachers Fund oder Firemens Fund sind anlageinvestiert, als Mix von Aktien in einem Portfolio und ergeben mit den Rendite die Renten der Anleger.
Volatilitäten möchte man ausschließen. Unklar ist dann wie die Baisse DOW JONES bei 3000 zu Dow 10 000 in den Struktureffekten wirkt, sie haben sich vom Jahr 2000 bis 2008 langsam hochgekämpft, billige Güterimporte aus Asien in den Realmarkt eingespeist und eingepreist und diese Nettoimportposition in der Außenhandelsbilanz behalten, Europa dagegen einzig auf die Güterexportposition bei ausgeglichener Zahlungsbilanz gesetzt.

Die Springflut in Währungen von Land zu Land die essentiell Petrodollars waren ist ausgeblieben. DAX 7315 ist immer noch hoch.

Dienstag, 22. Januar 2008

Börsen

Warum sollte ich anderes tun als von Google als dem einzigen Gewinner im Aktienmarkt ausgehen, warum eben diese Beschränkung auf 250 Zeichen Unicode angeben, die es als reale Restriktion gibt wenn es zur Universalität der Gültigkeit je publizierten Codes und der Universalität der Menschenrechte diese breite Doxa und die Exotik der Signifikanz gibt also die Umsetzung dessen was gesagt und geschrieben werden kann im Universum Google abgebildet ist, Schriftzeichen die nicht codiert werden können werden meist nicht angegeben werden können.
Wir kommen zur Pragmatik, es wurde vom Brand der National Library Sri Lankas berichtet etwa 1980, und es wurde Kulturgut verloren, Literatur in Singhala oder Tamil, nun sollte man, wenn man die Buchstaben und Ziffern angeben oder bezeichnen wollte einen Namen für ein Zeichen finden und es ist schlicht unmöglich, wenn es physisch nicht mehr vorhanden ist. Zum Gleichen die Nationalbibliothek Bosniens in Sarajevo brannte aus, es ist ein Verlust islamischer Literatur, die jedoch den realen Konflikt spiegelt.
Oft berichtet der Brand der Bibliothek in Weimar mit Originalausgaben aus der Zeit der Aufklärung und der Musikaliensammlung, es ist soweit verloren als es nicht durch die Spezifizät der Drucktechnik, dadurch, daß mehrere Exemplare bestanden auf dem Markt ergänzt werden können, es sei denn, es werden grundlegende Gesetze der Ökonomie im Vorgang formuliert wie etwa der Hauptsponsor Vodafone wird die Geschäftsfelder auf relevante Felder focussieren, damit ist die Beschaffung an zu hohen Transaktionskosten gescheitert.
Börsen sind dadurch geprägt, daß sie in Kursen und in realen Werten die Bewertung eines Papieres abbilden und damit der Anleger, der über reale Währung verfügt eine reale Bewertung finden kann, dies jedoch zu Gewinn und Verlust sich theoretisch verhält, man kann nicht investiert sein und zugleich die Kassenhaltung steigern, man kann Gewinne oder Verluste realisieren hat dann aber kein anderes reales System als die Börse vor sich, es ergibt sich der Finanzmarkt. Übersteigerungen und Anpassungen sich quantitativ anzugeben, welche Menge oder welches Volumen welche Veränderung ergeben, es sind Gleichgewichtspreise die im Schnittpunkt der Präferenzkurven verschoben werden.
Nun hat man ein Weiteres, die Menge der gehandelten Titel ist diskret, ich schätze etwa 20 000 Titel global sind notiert, man versucht Preise als Vektoren die als Matrizenumformungen darzustellen sind zu fassen, es ist jedoch nicht sehr intuitiv.
Ich breche deshalb ab, wenn die Dynamik evident wird bleibt kaum die Recherche in der Theorie, wir sollten deshalb froh sein, dieses war Google bietet zu nutzen.

II

Kauft man ein Papier zu 100 € und steigt der Kurs auf 500 € und verkauft wieder hat man 500 % realisiert, verleiht man zu 4 % hat man 4 € Zinseinkünfte. kauft man bei 2800 und verkauft bei 8120 hätte man 280 % erlöst, allerdings in den Jahren Konsumverzicht geübt, Investitionsverzicht, nicht gebloggt, nicht gegessen, nicht gebadet, sehr exzentrisch und exotisch, Aktiengesellschaften hätten jedoch versucht mit dem Kapital Gewinne zu erwirtschaften. Das Beispiel Nokia kommt ungelegen, was wäre die Welt ohne diese zehn Millionen Teile und was wäre, wenn der Eremit sich nur Bleistifte für zehn Cent besorgt hätte um die Notierung der Nokia Aktie zu notieren und übers Bett zu hängen anstatt fleißig SMS zu verschicken?
Nun ja, Nokia hätte nicht zwanzig Milliarden erwirtschaftet und würde immer noch Papier auf den Markt bringen.
Ist der faire Preis dann 50 € oder 100 €?
Bush wollte 150 Milliarden $ in den Markt geben und Steuererleichterungen für Unternehmen und die Anleger aben ihm dieses nicht abgekauft sondern verkauft bis die Notierungen sanken.

Zins

Nun wird angegeben, die Zinssätze der Notenbank wirken sich auf die Notierungen aus, bei einem Zentralbankzinssatz von 4 % können Anleihen bezogen werden jedoch nur soviel bis die Eigenkapitalquote erreicht ist, sie soll bei 15 % nach den Basler Richtlinien liegen, sie wird Anleihen jedoch zu diesem Satz verzinsen müssen. 4 % sind real, Rechnungen sind theoretisch, es sei denn, sie können Anleihen weiter verleihen, man nennt dies den Spread über 50 Zinspunkte oder 30 oder 20, sind 0,5 % Verzinsung der Zentralbank und Verleih zu 4,05 %. Es sind dann Geldmarktgeschäfte.
Verpfändung von Aktien bei der Zentralbank zum Lombardatz ist nicht mehr üblich. Warum steigen die Aktien einmal mit einem Index von 2800 auf 8000 und fallen wieder auf 6700? Nun der Preis eines Gutes reflektiert einmal dessen Knappheit und ich sehe zwischen Geld und Papier die Alternative, nur Aktien sind dividenberechtigt und sie sind firmennah weil sie von Firmen die Bilanzierungsregeln befolgen emittiert werden, Gewinn und Verlust hat man im Kurs. Warum hat Google eine Notierung von 700 $ und Silicon Graphics hatte fünf Cents, es war einmal Marktführer bei Grafikworkstations als sie leicht 50 000.-- DM kosteten, man findet wohl Exemplare Second Hand für 500.-- €, bezieht man es auf 10 Jahre hätte der Grafiker die Investitionsentscheidung zu treffen eine Workstation zu besorgen oder Pinsel und Tusche zu benutzen bis er Rücklagen gebildet hat, oder wenn er 50 000 DM ausgegeben hätte die Abschreibungen für Abnutzung anzugeben und gegen Erträge zu verrechnen bis sein Teil Schrottwert hat, es sei denn, es setzt eine Verknappung ein und er entwickelt Programme und schafft einen Mehrwert, etwas von dem Value Added Reseller träumen. Ist es Geld oder Ware oder Geld oder Papier, er beobachtet die Firma und setz seine Rücklagen für Aktien ein und pinselt weiter bis er kurz vor dem Ruhestand das Teil ins Büro holen kann, gibt er dann 500 DM für eine Aktie aus und hat dann 5 Cents nur weil die Öffenlichkeit den wert von Silicon Graphics verkennt?
Warum ging Google seit der IPO zur Markteinführung von 120 $ steil nach oben auf 700 € und war Bestperformer?
Einfach weil die Dienste sonst niemand anbietet, weil Blogger gerne Aktien kaufen?

Financial Markets

Wenn der Dow Jones Index um 550 Punkte sinkt zweigt sich das zuerst an der Börse Stuttgart an der ausländische Werte gehandelt werden, die Notierung ist jedoch in Euro. zum Firmensitz hatte Allianz zum ersten mal die Europäische Gesellschaft gewählt, Sitz des Registergerichtes ist jedoch München, in Stuttgart befindet sich nur die Risikoabteilung, bezeichnenderweise hatte sie 10 % von der Notierung verloren, man könnte von der Börsenkapitalisierung ausgehen als Zahl der ausgegeben Aktien multipliziert mit dem Kurs, und dann wären 10 % ein Zehntel. Eben von der testierten Bilanz nach IFIAS vom 31.12.2007. In die Bilanzen schreibt man jedoch nicht die Kurswerte weil sie sich zu oft ändern, Käufe oder Verkäufe ändern inkremental den Kurs aber Kursmanipulationen sind bei so großen Kapitalgesellschaften ausgeschlossen. Nimmt Allianz und die Dresdener Bank die Aktien anderer Gesellschaften ins Portfolio? Es war nur bekannt, daß sie die vollständige Trennung von der Münchner Rückversicherung wollten, hier waren gegenseitige Beteiligungen üblich.

Montag, 21. Januar 2008

Börsen

Charakteristisch ist, daß die Indizes in Asien numerisch zwischen 22 000 in Japan und 2900 in Singapore liegen, es bedeutet jedoch nur, daß seit der Einführung die Zuwächse gemessen wurden also so wie Dow Jones 10 000 seit 1891 und DAX 6800 seit 1983, es gibt keine gegendseitige Vergleichbarkeit nur eine Zeitreihe.
Desgleichen Schwankungen, sind minus 7 % Germany mit minus 3 % Japan zu vergleichen? Intuitiv nicht, wie dann zum FTSE kommen? Germany-Great Britain?

Dubbel


Zu empfehlen sind die mathematischen Anhänge von Springers Taschenbuch des Maschinenbaus als 12 Files in pdf.

DAX

Der DAX sinkt um 3 % an diesem Handelstag am Montag. Ausgangspunkt war etwa 8000.

HDD

30 GB/s ist die interne Aufzeichnung im Full HDD Format in einem Datenformat bei festgestellter Framerate.
Es bleibt die Basiskonstante.

Sonntag, 20. Januar 2008

Streif

Macartney hieß der Kandidat. Auf der Streif werden 140 km/h erreicht nur zur Pragmatik ist zu sagen, der Wirtschaftsingenieur hat die Strecke pragmatisch bewältigt allerdings in unterschiedlicher Geschwindigkeit, ich mag Skifahren überhaupt nicht, das Theoretisieren bricht sich dann am Körpergedächtnis und der Sportlichkeit, Vergleichsmaßstab ist der Sturz Hermann Maiers doch dem folgte eine Rehabilitation bei der er fünf Liter Mineralwasser am Tag konsumierte um die Rückstände der Medikamente aus dem Körper zu waschen.
Die Anwendungssfälle sind pragmatisch kompliziert.
Wir hatten es erlebt bei einem Kollegen der einen Silicon Graphics Rechner für 40 000 DM für die Fachhochschule erworben hat, der Zeitwert liegt pragmatisch bei Ebay bei 1000 €, anzugeben ist die Programmierumgebung Silicon Graphics IRIX.
Angebote liegen mir für sechs Geräte 2,8 Megahertz für 100.-- € vor, ein Monitor 19 " 50,-- €, Neuangebot Noname 2,8 Mhz 199,-- €.
Man kann die Rechengeschwindigkeit als mips/Sekunde nicht auf die Hardware reduzieren.

Sehr pragmatisch im Fall Nokia und Bochum ist, wer wird ein 6300 oder einen Communicator mit einem Motorola für 20,-- € vergleichen, wer nutzt den Communicator mit dem Taschenrechner, ist dies die Funktion, die am Gerät gewünscht wird und wie sind die Funktionen, die wirklich gebraucht werden anzuwenden.
Unvergessen ist, wie der erste Taschenrechner für den Statistikkurs gefordert wurde und den Einkauf von Commodore bei Neckermann mit sich brachte, keiner weiß, wo dieses antiquarische Gerät heute zu finden ist, es gibt noch Taschenrechner bei Müllers Drogerie, ich habe sogar einen von Conrad geschenkt bekommen, man hat aber am Übermaß der Pragmatik gelitten und die Anwendungen nicht richtig entwickelt, Zahlen und Schaltkreise, die Lithographie der Quantität.

Man wird deshalb geneigt sein zur Industriepolitik nach Siemens BenQ und Nokia Bochum und Cluji Klausenburg die Budgetrestriktionen und die Produktdefinition etwas komplexer angehen zu müssen.

Streif

Maccartheny hat 24 Stunden nach dem Sturz und dem Schädel Hirn Trauma sowie dem Hubschraubertransport in die Universitätsklinik Innsbruck nach dem künstlichen Koma das Video des Sturzes kommentiert.
Theorieentwicklung the Hard Way.
Dieses Video liegt hier nicht vor.
Zur Technik wäre ein Festplattenrecorder zu verwenden, man interessiert sich wniger für Sport und komplexe Parameter als für die Welt und das Geld.

2008 Jahr der Mathematik

2008 soll zum Jahr der Mathematik werden, es kommt mir nicht so sehr entgegen denn meine Prägung war die Sozialwissenschaft und man versuchte eine Erweiterung in die Geisteswissenschaften, nun kommt es nach einer technischen Analyse und Definitionen der Ingenieurwissenschaften zur Dokumentation zur neuen Bestimmung eines Ansatzpunktes.
Es war so, daß nach einer Verhandlung über der Bestimmung der technischen Parameter eines bildverarbeitenden Systems und dies in Definition von Full HD 1929 x 1048 und der Ableitung dV/dS in einem Artikel der Technikseite der FAZ ein Full HD System mit 4 GB Frames vorgestellt wurde, wir in der theoretischen Anwendung jedoch auf die Übertragung von der Streif und der Topologie und Konturen verbleiben mussten, ich habe bei Picks Raus das Mathematikbuch Jahrgangsstufe 9 zum G8 Gymnasium gefunden, es lässt jedoch keine Erweiterung zur Differentialrechnung erkennen, die von einem Universitätsklassiker Alfred Gray erwartet werden konnte, zum Druck, dessen Integrale und Differentialformelfunktionen zuvor LATEX auf HP-Unix gefordert wurde sind das Paket Mathematica und Anwendungspakete sowie eine Visualierung der Funktionen gefordert und entwickelt, es war jedoch das Produkt der vierzigjährigen Lehrtätigkeit und auf eine Anfrage mit Netscape und gmx.de verschickt erreicht mich aus College Park die Mail der Witwe von Alfred Gray, er stünde für Konsultationen leider nicht Verfügung.
Das Leben hat einem einen Streich gespielt, es muß also methodisch sachlich in der Kontext der Didaktik eingebaut werden, dies wäre jedoch die Promotionsstufe Ph. D.
Das Lehrbuch Ergebnis einer Berufskarriere Teaching Mathematics bis ein Jahr vor dem Tod. Nachdem eben die Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums zur Didaktik nicht so präsent war wäre dies der Ansatzpunkt, in einem Monat wieder bei Picks Raus zum Buch zu kommen.
Parameter und Kameras, ein Punkt war die Übertragungsrate von 30 MB/s pro Sekunde bei einem Hybridmodell von Kamera zum Computer, Softwaredefinition, doch wir hatten auch den Anwendungsfall im Sinn, die Übertragung der Kandaharabfahrt, DVB-T und es muß einer der Fahrer so gestürzt sein, daß er fünfzehn Minuten lang bewußtlos war.
Dies ist in der Begrifflichkeit der Ableitung von Masse und Geschwindigkeit in der Physik und der Realität eine Komplikation und entspricht eher der Voraussicht, 150 Kilometer pro Stunde für einen fünf Minuten Lauf bei Direktübertragung von ORF über Satellit und Kabel und DVB-T nicht definieren zu können, einer der Physiker war jedoch Rennläufer, und es ist dann nur der Begriff mangelnder Voraussicht oder der Mediengesellschaft zu verdanken, daß dies ein Anwendungsfall werden sollte.
Die Welt ist zu komplex für einfache Theorien.
Man hatte dies beim Brand des University Theaters erlebt, Ausgangspunkt war die Thermodynamik der Stromspannungen, exakt ja nicht in dem Kinosaal und dem Thestersaal sondern in der Library und dem Netzwerk, das einen Rechnercluster in einem Saal und ein Campusnetzwerk über Fiberoptik umfasste, zu dem jedoch das einfache Netzwerkpasswort fehlte, so daß nur der einfachste Librarycomputer und ein Freemailprogramm unter ärgerlicher Überwachung der Bibliothekarin blieb, man hatte jedoch sechs Jahre später eine komplexe Ursachenanalyse zu liefern und die ist noch nicht abgeschlossen.
Was den Blog Oberbettringen angeht, es bezieht sich auf die PH und die Samstagskurse, sie wurden jedoch bei IBM 70 mit OS/2 beendet, antiquarisch, so daß 2008 beim Jahr der Mathematik die Zeit und Muse für eine methodische Entwicklung aufgebracht werden müssen.
Ich hatte 9 Megapixel zur Dokumentation und dann den Card Error als es zur Analyse von Objekten kam, 4 Megapixel in einem bewährten System zur Reserve, einen Trauerfall in der Verwandschaft und an diesem Montag eben den Blog.
Für die Volkshochschule wird ein Tag der Entwicklung von Formeln für Excel angeboten, wir sehen auf Google Docs und Spreads aber die Anwendungsmodelle sind erst skizziert.
Reale Anwendung ist die Subprime Crisis und die Black Scholes Gleichung, sowie eine 300 Seiten Dokumentation der Commerzbank zu Zertifikaten und Derivativen unverlangt zugeschickt kontrastiert mit einem Interview des Ministerpräsidenten Sachsen Milbradt zur Landesbank Sachsen und der LBBW Baden Württemberg, Jaschinski, ich fürchte jedoch, im öffentlich-rechtlichen System wird Theorieentwicklung und Wahrheitssuche in Echtzeit in der Realität so schmerzhaft sein wie die Erholung des Skifahrers auf der Streif nach seinem Sturz. Probleme wenn man den Ingenieur nicht versteht und er nicht die Probleme der Staatswirtschaft und der Privatbanken.
Theorienentwicklung.
Episch die FAZ vom Samstag und die Welt am Sonntag. Bilder und Zeiten. Kurszettel interessieren nicht so sehr sehr am freien Sonntag.

Rodman theatre

Eine seltsame Trauergesellschaft

Mein Chef fährt manchmal von Lorch über Lindenbronn und Wäschenbeuren über das Beutental nach Gmünd zurück. Zwischen dem Restaurant Wäscherhof und dem letzen Haus des Ortes war eine Trauergesellschaft im Eingang des Hofes zu finden und ich nehme an, es war die Verwandschaft aus Lindenbronn aber ich hatte keine Möglichkeit anzuhalten und zu fragen wer begraben wurde, es waren zwei Brüder und einer hatte das Haus von Manfred Wörner, NATO-Generalsekretär erworben, somit ist eine Geschichte geschlossen.
Es war ein sehr abgelegener Weiler, selbst Göppingen weit entfernt. Brüssel erst recht. Direkt am Wäscherschloß.

Montag, 14. Januar 2008


Ein Gemälde aus Vietnam
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Mittwoch, 9. Januar 2008

Version du 12/10/2007 09:24

Commission pour la Libération de la Croissance Française
Premières Propositions
sur le pouvoir d’achat
La Commission pour la Libération de la Croissance Française remet ici ses premières
conclusions. Il ne s’agit pas là de l’ensemble de nos propositions, mais d’une première
étape dans nos travaux. D’autres propositions, relatives notamment au revenu des
Français, ne seront rendues publiques que dans le rapport final prévu pour décembre.

A la demande du Président de la République et du Premier ministre, les mesures
proposées dans ce document concernent la réforme nécessaire de la distribution et du
commerce, qui permettrait dans ce secteur, de relancer l’emploi, l’innovation et le
pouvoir d’achat de tous. Elles concernent par ailleurs la protection du consommateur dans
un contexte de concurrence accrue, ainsi que l’amélioration de l’accès au logement et de
la mobilité résidentielle.

La Commission se réserve le droit de revenir sur ces sujets dans son rapport final. Elle
inscrira ces réformes dans le projet d’ensemble qu’elle entend proposer au pays.


Accroître la concurrence pour augmenter le pouvoir d’achat Accroître la concurrence pour augmenter le pouvoir d’achat
Introduction

Réduire le coût des biens de consommation est nécessaire pour relancer la croissance
sous toutes ses formes, pour créer des emplois et pour améliorer la qualité de vie. Il
convient donc tout à la fois (1) d’accroître l’offre de biens et de services, c’est-à-dire de
mettre à la disposition des producteurs des circuits de distribution aussi proches de la
clientèle que variés, et (2) d’augmenter la concurrence entre les distributeurs, notamment
en permettant l’émergence de nouveaux acteurs et en favorisant le développement de
nouveaux modes de distribution, eux-mêmes créateurs de nouvelles offres. Il faut
également augmenter directement le revenu des Français : la Commission y reviendra dans
son rapport final, dans le projet d’ensemble qu’elle entend proposer au pays.

La libre entrée comme la liberté des prix et des tarifs concernant le commerce et la
distribution sont deux mesures décisives à mener de manière concomitante. Elles
permettent en effet d’augmenter et de diversifier l’offre, de faire baisser les prix pour le
consommateur et de créer de 500.000 à un million d’emplois selon le niveau de fluidité du
marché du travail. Ces emplois ont l’avantage de ne pas pouvoir être délocalisés. Ils
appellent cependant une action de revalorisation en vue de devenir à la fois plus qualifiés
et plus attractifs.

Les entreprises françaises de distribution ont rencontré un grand succès international.
C’est un atout pour la France et ceci a permis à de nombreux fournisseurs français de
vendre à l’étranger. Raison de plus pour assurer le dynamisme et l’innovation de ce
secteur, en vue de conquérir de nouvelles parts de marché.

A. Mettre fin aux barrières dans la distribution et le commerce
Selon les définitions retenues, la distribution et le commerce de détail représentent
entre 6 et 10% du PNB français. Les achats dans ce secteur représentent le deuxième poste
de dépenses des ménages après le logement. Le commerce de détail alimentaire occupait

913.000 personnes en 2004, celui non alimentaire 984.000 personnes. Entre 1992 et 2004,
220.000 emplois, souvent ouverts à des personnels de faible qualification, ont été créés
dans l’ensemble du secteur.
Or, les réglementations actuelles réduisent considérablement le potentiel de ce
secteur en termes de pouvoir d’achat, de croissance et d’emploi. Plus précisément, les lois
Galland et Royer-Raffarin ont eu pour effet d’empêcher ou de rendre plus coûteuse
l’implantation de nouvelles entreprises. Elles ont conduit à réduire la concurrence entre
les enseignes, créant ainsi les conditions favorables à un maintien des prix élevés. Ce
régime juridique fait de la distribution française une exception en Europe.


En situation souvent oligopolistique à l’échelle locale, les entreprises du secteur n’ont
pas été suffisamment incitées à profiter des nouvelles technologies de l’information et de
la communication pour diminuer les prix. Il en résulte que la créativité et le dynamisme de
ce secteur, particulièrement manifeste au début des années 1990, se sont progressivement
atténués faute de stimulant suffisant.

Ainsi, leurs gains de productivité s’amenuisent alors même que nos partenaires et
concurrents continuent d’améliorer leurs techniques de distribution. Toutes les études
économiques soulignent combien une intensification de la concurrence dans ce secteur se
solderait par une baisse des prix et une progression des embauches, les deux phénomènes
se conjuguant pour accroître le pouvoir d’achat.

.
L’échec de la loi Galland sur les prix

Dans le but d’assurer une concurrence plus loyale dans la vente au détail, notamment à
l’égard du petit commerce, la loi du 1er juillet 1996 sur la loyauté et l’équilibre des
relations commerciales, dite loi Galland, a défini avec précision le seuil de revente à
perte. Si les pratiques de vente à perte ont bien été dissuadées de façon plus efficace
qu’auparavant, la définition du seuil de revente à perte a également permis aux
distributeurs de négocier leurs rabais, remises et autres prestations de « coopération
commerciale » sur un tarif « hors-facture ». Ces différentes réductions de prix constituent
la « marge arrière » des distributeurs. Ne pouvant bénéficier aux consommateurs
(puisqu’elles ne sont pas retranscrites sur le prix de facturation du fournisseur et que leur
intégration dans le prix de vente au consommateur constituerait une pratique de vente à
perte), elles ont contribué à une diminution de la concurrence entre distributeurs et entre
fournisseurs, et donc à une hausse significative des prix.

Entre 1996 et 2004, l’indice des prix alimentaires (hors viande et produits frais) a
augmenté de plus de 16%, soit 3 points de plus que l’indice général. Les prix des produits
alimentaires (hors viande) ont progressé plus vite en France (de 14% entre 1998 et 2003)
que dans le reste de la zone euro. Entre 1998 et 2003, l‘Institut de Liaison et D’Etudes des
industries de Consommation (ILEC) constate une hausse des marges arrière de 50%,
contribuant ainsi à une perte du pouvoir d’achat de 9,6 Mds €.

.
L’échec de la loi Raffarin sur les prix

Adoptée le 5 juillet 1996, la loi relative au développement et à la promotion du
commerce et de l’artisanat, dite loi Raffarin, renforce la loi Royer de 1973 en abaissant le
seuil de surface de vente au-dessus duquel une autorisation d’implantation doit être
demandée. Elle soumet tout projet d’implantation et d’extension d’un commerce de plus
de 300 m² à une autorisation des Commissions Départementales d’Equipement Commercial
(CDEC). Elle a également inclus dans son périmètre d’intervention l’hôtellerie et la
restauration, pour les ouvertures d’hôtels de plus de 50 chambres dans la région parisienne
et 30 chambres en province, ou les agrandissements conduisant à dépasser ces seuils.

379 grandes surfaces ouvraient en moyenne chaque année entre 1986 et 1994, alors
que ce nombre est tombé à 162 entre 1995 et 2003. Cette réglementation a
particulièrement entravé le développement des grandes surfaces de types maxidiscompteurs
au moment même où ce format de vente commençait à séduire les
consommateurs. Aujourd’hui, le maxi-discompte représente 13 % des parts de marché de la
distribution alimentaire contre 30 % en Allemagne. En 2004, les quatre premiers groupes
détenaient 66 % de parts de marché. Or, le niveau des prix des produits de marque est


d’autant plus faible qu’il existe plusieurs enseignes d’hypermarchés au sein de la zone de
chalandise, tandis que le prix des marques de distributeurs est plus bas si les enseignes
sont concurrencées par des enseignes de maxi-discompteurs.

Cette réglementation a eu aussi un effet tangible sur les hôtels. Ceux dont le nombre
de chambres est légèrement inférieur aux seuils définis par la réglementation ont vu leur
nombre progresser plus rapidement que les autres, tandis que les propriétaires d’hôtels
dont la taille dépasse les seuils retenus ont été protégés de la concurrence d’hôtels
similaires. La concurrence s’est donc accrue pour les hôtels de petite taille. L’indice des
prix dans le secteur Hôtels-Cafés-Restaurants a augmenté au rythme annuel moyen de 2,8%
entre 1998 et 2007, alors que dans le même temps l’indice des prix à la consommation
croissait de 1,7%. Plus particulièrement, le prix des hôtels a augmenté en moyenne de 4,5%
par an depuis 9 ans.

Des comparaisons avec nos partenaires européens montrent que les marges dans la
distribution française sont plus importantes que dans la plupart des autres pays. L’écart
s’est même accru depuis les années 1990.

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Les lois Galland, Royer et Raffarin ont eu ensemble un impact négatif sur
l’emploi

Si toutes les demandes d’établissements présentées entre 1975 et 1998 avaient été
acceptées, le nombre d’emplois créés dans le secteur du commerce de détail aurait été
plus élevé de 15%. Dans le secteur du commerce, l’emploi aurait pu être plus élevé de

112.000 à 240.000 postes en l’absence des lois Royer-Raffarin. L’effet sur le secteur de
l’hôtellerie-restauration est d’une ampleur similaire, soit une progression de la croissance
de 0.2% et de l’emploi de 94.000 emplois.
Les restrictions à l’implantation ont également eu un impact négatif sur les conditions
de travail des salariés du commerce. Les contraintes imposées à la surface de vente ont
conduit les distributeurs à limiter le nombre de caisses et les espaces de travail. En
conséquence, les salariés ont été contraints de travailler dans des espaces réduits et de
manière plus intensive. L’intensité du travail dans le secteur de la grande distribution
alimentaire est en effet particulièrement forte en France : alors que le nombre moyen
d’heures travaillées par m² de surface de vente est compris entre 35 et 46 aux Etats-Unis,
il équivaut en France à 50.

Sur la compétitivité, les lois Galland, Royer et Raffarin ont peu incité les acteurs du
secteur à l’innovation et à l’accroissement de leur productivité. En effet, le manque de
concurrence entre les enseignes existantes (du fait de la loi Galland) et les obstacles à
l’entrée (du fait des lois Royer-Raffarin) n’ont pas incité les entreprises à réaliser les
investissements nécessaires. Ainsi, en 1999, les distributeurs américains ont consacré 8 %
de leur marge brute aux technologies de l’information, alors que les distributeurs français
se limitaient à 6,3 %. Le rythme d’adoption des innovations dans le domaine du commerce
(gestion de l’assortiment, de la chaîne logistique et de la gestion des opérations en
magasin) a donc été moins rapide en France qu’aux Etats-Unis, les distributeurs français
n’ayant guère besoin de ces investissements pour augmenter leur marge.

.
L’échec sur la protection du petit commerce

Le régime en vigueur se proposait d’assurer une certaine sécurité économique aux
opérateurs les plus fragiles (petits fournisseurs, petits distributeurs). Cependant, il n’a pas


empêché la concentration entre des opérateurs puissants de la plus grande part des
activités de distribution : les grands fournisseurs représentent 80% du chiffre d’affaires de
la grande distribution.

L’absence de nouvel entrant sur le marché français du commerce de détail a créé un
rapport de force favorable aux enseignes existantes dans leurs négociations avec les
fournisseurs, notamment les plus petits d’entre eux. De plus, la réglementation actuelle a
incité les opérateurs à privilégier les établissements de taille restreinte, qui sont ainsi
venus concurrencer le petit commerce de proximité. Les grands opérateurs, pour leur part,
sont restés à l’abri des pressions concurrentielles. De fait, les lois Royer-Raffarin ont donc
nettement défavorisé les petits fournisseurs sans pour autant parvenir à aider les petits
établissements de distribution.

Sur la période 1992-2004, le nombre de points de vente de surface inférieure à 400 m²,
tous secteurs confondus, a diminué. Au final, le chiffre d’affaires réalisé par des magasins
de moins de 400 m² a même reculé de 42,2 % du total en 1992 à 38,4 % en 2004. Ces
évolutions globales doivent être complétées par la prise en compte du changement de la
nature des activités dans le petit commerce. Les services (banques, téléphonie, tourisme,
agences immobilières) se sont développés aux dépens des petits artisans (boulangerspâtissiers,
bouchers, charcutiers, poissonniers) et des magasins de proximité dans le
commerce alimentaire. Le commerce alimentaire représente un tiers des points de vente
de moins de 400 m² et il correspond le mieux au type de petit commerce que ces lois
souhaitaient défendre. Sur les vingt dernières années, on observe une chute significative
du nombre de petits libre-service alimentaires, particulièrement prononcée depuis 1996.

.
Une abrogation de ces lois serait positive pour la croissance

Elle pourrait conduire à une diminution consolidée de 2 à 4% des prix à la
consommation et à une augmentation de pratiquement un million d’emplois dans le
secteur du commerce de détail et de l’hôtellerie-restauration. Les gains en terme de
croissance pourraient être de l’ordre de 0,8 point de PIB en cumulé sur plusieurs années.

Pour cela, la Commission propose :

-d’instaurer le principe de liberté tarifaire dans la distribution et le commerce de
détail, en levant les interdictions de revente à perte et de discrimination tarifaire ;

-de permettre la libre entrée dans le commerce de détail, la distribution et
l’hôtellerie-restauration, en abrogeant les lois Royer et Raffarin.

-de dynamiser le commerce de détail et les fournisseurs indépendants.

-de mieux contrôler les positions dominantes locales.

A1 Restaurer la liberté tarifaire dans la distribution et le commerce de détail

L’objectif est à la fois d’augmenter et de diversifier l’offre faite au consommateur.

A cet effet, la Commission propose de mettre fin à l’interdiction de la revente à
perte. Les activités de commerce et de distribution seront dès lors traitées selon le droit
de la concurrence, comme les autres activités économiques et comme dans une large part
des économies de l’OCDE. Ne seraient condamnés que les prix prédateurs pratiqués par


une firme en position dominante et ayant pour possible effet d’exclure un ou plusieurs
concurrents du marché.

Les enseignes de distribution seraient donc autorisées à pratiquer des prix très bas, à
condition que ceux-ci ne soient pas pratiqués par des enseignes en position dominante et
qu’ils n’aient pas pour seul objectif ou effet de provoquer la sortie de certains
concurrents.

Cette levée de l’interdiction aura notamment pour conséquence l’étalement des soldes
dans le temps, rendant inutile toute réglementation portant sur leur durée. Celle-ci devra
donc être abrogée, d’autant plus qu’elle est déjà contournée par le développement des
achats sur internet. Seules devront subsister les dispositions relatives à la protection du
consommateur.

Les comportements des opérateurs en matière de revente à perte s’effectueraient
sous le contrôle du Conseil de la Concurrence, chargé de condamner les prix prédateurs
que lui signaleraient les entreprises qui en sont victimes.


De par leurs importantes surfaces, les grandes enseignes ont la capacité d’accueillir
et de vendre à une clientèle très étendue, rendant ainsi intéressante une diminution
des prix.

La variété des produits proposés justifie aussi de pratiquer des prix bas, le
consommateur se rendant dans une enseigne pour profiter d’un prix bas achetant
finalement bien plus de biens qu’initialement escompté. Cette stratégie de prix
d’appel était fréquemment utilisée avant la mise en place de la loi Galland.

Les prix prédateurs dans les autres économies de l’OCDE, qui autorisent la revente à
perte dans la distribution sont peu fréquents.

L’abrogation des lois Royer-Raffarin devrait considérablement abaisser les barrières à
l’entrée sur ce secteur, empêchant les prédateurs d’augmenter les prix une fois les
concurrents visés par la prédation exclus du secteur et rendant ainsi la prédation peu
intéressante.
La suppression de l’interdiction de la revente à perte ne peut se concevoir sans la
liberté des négociations commerciales entre distributeurs et fabricants. C’est
l’ensemble de ce dispositif qui permettra au consommateur de bénéficier pleinement de
cette réforme.

En effet, l’objectif d’une augmentation du pouvoir d’achat des ménages par réduction
des prix des biens à la consommation dans le secteur de la distribution de détail ne pourra
être pleinement atteint qu’à la condition d’une totale liberté des négociations
commerciales entre fournisseurs et distributeurs, sous réserve de la clause de paiement à
date. Sous le régime actuel (L. 441-6 et L. 442-6 I 1° du Code de commerce), le fournisseur
est tenu de vendre aux mêmes conditions à tous les distributeurs, ce qui le conduit à
afficher un prix « sur facture » relativement élevé. Cette interdiction de discrimination
n’est d’ailleurs qu’apparente, dans la mesure où le fournisseur différencie ses clients par
le niveau des marges arrière qui lui sont facturées.

Afin de maximiser les possibilités d’une concurrence par les prix, il est essentiel qu’il
n’existe pas de désincitation pour un fournisseur à proposer des prix bas à certains de ses
distributeurs.


A2 Instaurer la libre entrée dans le commerce de détail et l’hôtellerie

La Commission propose de mettre fin aux lois Royer-Raffarin en supprimant les
procédures d’autorisation actuelles en contrepartie de l’introduction de dispositions
relatives à l’urbanisme commercial dans les schémas de cohérence territoriale (SCOT) et
les plans locaux d’urbanisme (PLU). Il conviendrait dans le même temps de prévoir des
dispositions permettant de mieux valoriser les espaces commerciaux et hôteliers dans les
paysages urbains et périurbains. L’intensification de la concurrence dans ce secteur
entraînerait un accroissement du pouvoir d’achat et une augmentation des embauches.

A3 Dynamiser le commerce de détail et les fournisseurs indépendants

La croissance de l’économie et de l’emploi suppose le renforcement du tissu urbain, de
la qualité et de la créativité des entreprises petites et moyennes. Une concurrence peut
lui nuire.

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Dynamiser massivement le commerce de détail

L’intensification de la concurrence par les prix dans le commerce de détail pourrait
nuire aux établissements de distribution de proximité, dont les capacités financières et les
surfaces de vente sont insuffisantes pour mener une politique de prix bas. Les commerces
pour lesquels une aide est véritablement nécessaire sont ceux établis (ou en phase de
disparition) en zone rurale. En zone urbaine, l’impact de ces aides est bien plus faible et
se résumerait parfois à des effets d’aubaine de très court terme. En terme d’activité, les
petits commerçants de l’alimentaire auraient les capacités d’affronter la concurrence par
le biais d’une plus grande qualité de service et d’une meilleure image. La situation des
petits commerçants dans le domaine de l’habillement ou de l’équipement de la maison est
plus délicate.

Pour développer les activités commerciales en zones rurales, certains services publics
de proximité pourront donc être concédés aux commerçants isolés afin de leur permettre
de compléter leur chiffre d’affaires. Ce système rencontre notamment un certain succès
en Suède.

Surtout, il faudrait permettre aux communes :

(1) d’opérer un « remembrement commercial », de manière à favoriser le
regroupement géographique des commerces de détail dans des centres villes ou des
rues particulièrement animées, que ce soit en ville ou dans les quartiers
périphériques ;
(2) d’intégrer dans les plans locaux d’urbanisme des obligations de diversité
commerciale en faveur des commerces de détail ou de proximité.
.
Appuyer fortement les fournisseurs indépendants

Les petits fournisseurs sont particulièrement touchés par les pratiques commerciales
des grandes enseignes (telles que marges arrières, « corbeille de mariée », pénalités très
élevées en cas de retards de livraisons, surcoût pour le financement d’opérations
promotionnelles, etc.) du fait de l’important pouvoir de négociation dont usent les grandes
enseignes de distribution.


.
Augmenter, cibler et décentraliser les aides allouées au commerce de proximité
en zone rurale.
-Il faut augmenter le montant des sommes allouées au Fonds d'intervention pour les
services, l'artisanat et le commerce (FISAC). Son budget s’élève actuellement à 90
millions d’euros : il doit donc être augmenté, non pas par une hausse des taxes sur
la grande distribution mais par une réallocation de l’intégralité de la taxe existante
sur le financement du Fonds. Le produit de cette taxe représente aujourd’hui 600
millions d’euros.
-Les aides du FISAC doivent se concentrer sur le commerce rural et les villes
moyennes. Il est donc proposé de déléguer la gestion de ces sommes aux
collectivités territoriales : cela permettrait une meilleure évaluation de ces
politiques, une plus grande rapidité d’intervention et une coordination efficace du
dispositif.

.
Promouvoir l’image et la qualité des fournisseurs indépendants.
-Favoriser la formation managériale des artisans, des agriculteurs et des petits
industriels. La prise en charge de cette formation pourra être assurée par les
Chambres régionales des métiers ou les Chambres de Commerce et d’Industrie.
-Valoriser les métiers du commerce et de la distribution auprès du grand public, à
travers des efforts particuliers dans la formation.

.
Labelliser les commerces de centre ville et de proximité, sur la base de critères de
qualité. Cela améliorerait d’une part l’information au consommateur, et permettrait
également de mieux cibler la plupart des aides actuelles.

.
Obliger le paiement à date pour les grands distributeurs à l’égard des PME : les
distributeurs devront payer dans un délai de 30 jours maximum leurs fournisseurs
indépendants (moins de 250 salariés), comme c’est déjà le cas pour le frais.
Aujourd’hui, ceux-ci sont parfois payés à 90 jours ou plus, ce qui place la France
derrière nombre de ses partenaires européens. A titre d’exemple, les créances
clients représentent en moyenne 25% du bilan des PME en France, contre 8% en
Allemagne.

.
Créer au niveau régional une instance arbitrale entre les distributeurs et les
fournisseurs indépendants, afin que chacun puisse faire valoir équitablement ses
droits.

.
Obliger les enseignes de grande distribution à publier dans leur rapport annuel la
part de leurs achats provenant de fournisseurs indépendants.

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Encourager et faciliter la constitution d’organisations économiques de producteurs
(OEP), dans le respect des règles de concurrence, afin d’aider les petites entreprises à
accroître leur compétitivité et leur pouvoir de négociation vis-à-vis de la grande
distribution. Ces organisations n’impliquent que le partage de certains actifs. Il serait
utile qu’elles prévoient la mise en commun de certaines fonctions liées à la
distribution. Ces organisations pourront être encouragées de la façon suivante :

-Eliminer les obstacles fiscaux à la création et à la participation à des OEP : éviter
ainsi les systèmes de « double-taxation » (taxation des transferts de bénéfices de
l’entreprise filiale à l’OEP mère et taxation du transfert entre l’OEP et ses
adhérents).

-Financer les OEP par des fonds d’investissements privés et des subventions dans le
cadre de programmes de développement rural, de soutien aux PME ou à l’artisanat.

-
Orienter les aides aux PME vers celles qui se sont regroupées au sein d’OEP.


-Accroître la visibilité des OEP auprès des adhérents potentiels et des consommateurs,
à travers la mise en place de programmes d’information financés par le Fonds
d’intervention pour les services, l’artisanat et le commerce (FISAC), les Chambres
de Commerce et d’Industrie et les Chambres de Métiers.

-Communiquer des règles de conduite sur les types et pratiques d’OEP susceptibles
d’être sanctionnés par le droit de la concurrence. Plusieurs décisions du Conseil de
la Concurrence permettent de commencer à définir les limites à ne pas dépasser pour
une OEP. L’objectif serait de lever une partie de l’incertitude juridique entourant la
conformité des activités des OEP aux règles de concurrence.

A4 Mieux contrôler les positions dominantes locales dans la distribution

L’abrogation des lois Royer-Raffarin et l’assouplissement des règles d’implantations
commerciales peuvent conduire certaines enseignes à obtenir des positions dominantes au
niveau local, par la création de magasins ou par le rachat de foncier commercial. Des
mesures d’accompagnement sont donc nécessaires : pour favoriser l’arrivée de nouveaux
acteurs dans le secteur et éviter l’accroissement des parts de marché des acteurs actuels,
un contrôle ex ante et ex post doit être instauré.

.
Abaisser les seuils de notification ex ante des opérations de concentration touchant
le secteur de la distribution et du commerce de détail. Ces seuils sont actuellement
très importants par rapport au CA moyen d’un magasin indépendant. Le rachat d’un
magasin indépendant, y compris par un groupe de distribution important, peut donc
échapper au contrôle des concentrations.

Un seuil plus bas devra être défini, à partir d’une consultation incluant principalement
le Conseil de la concurrence. Un seuil de chiffre d’affaires est préférable à un seuil de
part de marché, dans la mesure où il ne nécessite pas d’évaluation du marché
pertinent potentiellement source de contentieux.

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Instaurer un contrôle ex-post grâce au renforcement de l’article L. 430-9 du Code
de commerce, selon lequel le Conseil de la concurrence peut, « en cas d’exploitation
abusive d’une position dominante ou d’un état de dépendance économique, demander
au ministre chargé de l’économie d’enjoindre à l’entreprise en cause de modifier, de
compléter ou de résilier tous accords et tous actes par lesquels s’est réalisée la
concentration de la puissance économique ».

Le Conseil de la concurrence devra pouvoir prononcer des modifications de la
structure d’entreprises en position dominante. Il pourra ainsi imposer la scission ou la
vente forcée de certaines activités, magasins ou surfaces. En outre, il ne paraît pas
justifié de limiter l’intervention du Conseil aux abus de position dominante résultant
d’opérations de concentrations (comme le suggère la formulation de l’article L. 4309)
: la Commission propose donc que cette possibilité d’intervention du Conseil de la
concurrence s’étende à tous les abus de position dominante, quelle que soit son
origine.

B. Assurer la concurrence au service du consommateur

Les propositions de la Commission en matière de distribution et de commerce, comme
celles qui suivront dans d’autres domaines, ont pour objectif de rétablir une saine
concurrence, afin de libérer tout le potentiel en matière de création d’emplois, de baisse
des prix et de soutien à la croissance.

Cela suppose que la concurrence entre les acteurs soit réellement assurée, c’est-à-dire
qu’elle n’aboutisse pas à des rapports de force déséquilibrés entre les uns et les autres.
Elle doit donc être efficacement surveillée par une autorité indépendante et unique de la
concurrence, aux pouvoirs renforcés. Elle doit par ailleurs être soumise à un contrôlé
mesuré mais présent des consommateurs eux-mêmes, à travers des possibilités d’actions
de groupe.

B1
Renforcer la concurrence par une Autorité indépendante et unique,
« l’Autorité de la concurrence »

Le schéma institutionnel actuel de la régulation de la concurrence date de
l’ordonnance du 1er décembre 1986. Cette ordonnance a maintenu le choix fait en 1977
d’instituer deux autorités de concurrence et de répartir les rôles entre elles. L’une est une
autorité indépendante spécialisée dans la régulation de la concurrence, qui dispose du
pouvoir décisionnel en matière de pratiques anticoncurrentielles et d’un pouvoir
consultatif en matière de contrôle des concentrations. L’autre est le ministre chargé de
l’Economie, auquel est rattachée une direction effectuant des enquêtes relatives aux
pratiques anticoncurrentielles et préparant les décisions relatives au contrôle des
concentrations, tout en étant chargée de la protection des consommateurs, de la sécurité
des produits et de la répression des fraudes (la « DGCCRF »).

La Commission propose d’établir une Autorité indépendante et unique, l’ « Autorité de
la concurrence ». Celle-ci aura vocation à reprendre les compétences de l’actuel Conseil
de la concurrence tout en intégrant les 4 compétences nouvelles qui suivent. Ces dernières
visent à rendre le système français plus simple et plus performant, afin de mieux réguler la
concurrence et d’en augmenter le bénéfice pour le pouvoir d’achat et la croissance :

.
Attribuer à la seule Autorité de concurrence le contrôle concurrentiel

Le contrôle des concentrations impose aujourd’hui deux bilans successifs : un bilan
concurrentiel, puis un bilan économique et social. Le ministre est seul chargé de les
effectuer dans les cas simples, tandis que le Conseil lui fournit son expertise dans les cas
plus compliqués.

Cette pratique ne reflète plus le partage des rôles prévus par les textes, le nombre
d’affaires faisant l’objet d’un examen approfondi ayant considérablement chuté depuis 15
ans (12 en 1993, 4 en 2005). Ce nombre est deux à quatre fois inférieur à celui constaté
dans les Etats membres de l’Union européenne dont la population, le niveau de richesse, le
tissu entrepreneurial et le marché sont comparables à la France (Allemagne, Espagne,
Italie, Royaume Uni, etc.). Cette situation ne permet pas aux acteurs du contrôle des
concentrations d’être aussi performants qu’ailleurs. Le bilan économique des opérations
est en outre délaissé, les deux institutions privilégiant le bilan concurrentiel. En outre, la
confusion des rôles entretient la suspicion : l’analyse du Ministre s’expose en effet à la
critique de dissimuler des considérations extérieures à la concurrence derrière un
raisonnement concurrentiel, comme l’a souligné l’OCDE. Ceci nuit considérablement à la
crédibilité des décisions de concentration et rejaillit sur l’influence des autorités de
concurrence françaises auprès de nos partenaires européens.


La Commission propose donc de confier l’intégralité du bilan concurrentiel à l’Autorité
de concurrence indépendante et de donner au ministre chargé de l’Economie, sur le
modèle allemand ou espagnol, la faculté de passer outre la décision de cette autorité en
invoquant de manière motivé et transparente d’autres raisons d’intérêt général pouvant
prévaloir sur la seule logique concurrentielle.

.
Accroître l’efficacité de la procédure d’investigation antitrust en plaçant les
enquêteurs sous l’autorité fonctionnelle de l’Autorité de la concurrence

Le régulateur de la concurrence ne joue pleinement son rôle que lorsqu’il fait cesser
et changer les comportements anticoncurrentiels aussi rapidement que possible, sans leur
laisser le temps d’endommager la concurrence et l’économie. Dans la quasi-totalité des
autorités de concurrence des Etats membres de l’Union européenne, l’enquête et
l’instruction sont, soit menées par les mêmes personnes (comme c’est le cas à la
Commission européenne), soit menées par des personnes différentes, mais coordonnées au
sein d’une même autorité indépendante. Ce n’est pas le cas en France : , la phase
d’enquête de la procédure d’investigation antitrust est confiée aux services du ministre
tandis que les phases d’instruction et de décision sont confiées au Conseil de la
concurrence. Or, les activités d’enquête et d’instruction sont indissociables : elles ne sont
pas séparables dans le temps, et nécessitent des interactions permanentes entre
enquêteurs et rapporteurs. Les regrouper sous une même autorité ne porterait en outre
nullement préjudice aux droits des entreprises, puisque le principe de séparation des
fonctions d’investigation et de décision s’impose au Conseil de la concurrence.

La Commission propose donc de réunir les deux volets de l’investigation (enquête et
instruction) et, pour éviter tout risque de suspicion, de les confier à l’autorité de
concurrence indépendante, en plaçant les enquêteurs antitrust sous l’autorité
fonctionnelle du Conseil de la concurrence.

.
Permettre à l’Autorité de la concurrence de prendre l’initiative de donner des avis
sur les effets concurrentiels de mesures législatives et administratives

L’absence de faculté donnée au Conseil de la concurrence de donner son avis sur des
questions de concurrence n’a pas permis, dans le passé, de prévenir certains problèmes
qui auraient pu être anticipés. Par exemple, dans le cas de la loi Galland, le Conseil a été
saisi par l’UFC-Que Choisir et a rendu son avis en 2004, bien après l’adoption de la loi.

Donner au Conseil de la concurrence la faculté d’attirer spontanément l’attention des
pouvoirs publics ou des opérateurs économiques sur les problèmes de concurrence
susceptibles de résulter d’un projet de réglementation leur permettrait de bénéficier de
l’expertise concurrentielle de l’autorité indépendante, d’être alertés en temps utile et de
décider en connaissance de cause de faire prévaloir, soit des considérations d’ordre
économique ou social, soit la concurrence. En outre, lorsque le Conseil de la concurrence
est saisi d’une affaire concernant une pratique anticoncurrentielle donnée, mais qu’un
même problème se pose dans toute une série de cas, il serait plus efficace pour la
régulation de la concurrence, et plus pédagogique pour les opérateurs économiques, de
permettre au Conseil de la concurrence de rendre un avis unique, dans lequel il
appréhende le problème dans son ensemble.

La Commission propose de doter l’autorité indépendante d’une telle faculté, comme
cela se fait pour la plupart de ses homologues européens et pour bon nombre d’autorités
de régulation françaises (comme le Conseil supérieur de l’audiovisuel, la Commission
nationale Informatique et Liberté, etc.). En outre, ces avis seront rendus publics par
l’Autorité.


.
Donner à l’Autorité de la concurrence le pouvoir de se concentrer sur les dossiers
qu’elle aura jugés prioritaires pour le pouvoir d’achat des consommateurs et le bon
fonctionnement de l’économie.

B2 Rendre possible les actions de groupe pour les consommateurs

Les actions de groupe permettent à un plaignant principal d’initier, seul, une action
judiciaire en réparation d’un dommage causée par un même prestataire à une catégorie
entière de personnes au nom de cette catégorie.

Du point de vue des consommateurs, les actions de groupe présentent plusieurs
avantages :

-Un accès au droit facilité par une réduction des coûts : les actions de groupe
permettent des économies d’échelle sur les coûts de procédure, que se partagent
les plaignants, et donc aux victimes de faibles préjudices d’accéder à la justice. En
outre, les consommateurs n’ont pas à faire l’avance de fonds pour les frais de
justice, fréquemment surévalués par les plaignants potentiels, ceux-ci étant pris en
charge par le mandataire.

-Une protection du consommateur accrue : en vertu de l’autorité relative de la
chose jugée, les décisions ne peuvent produire d’effet pour des personnes autres
que les parties concernées. Seule une multiplication des procédures individuelles
permettrait la cessation définitive des comportements illicites. Ceci est peu
probable dans les cas où les préjudices subis sont faibles et compte tenu des
difficultés que représente une action en justice, engagées par quelques
consommateurs devant des tribunaux d’instance.

Les actions de groupe pourront accroître l’efficacité de la justice :

-En évitant la multiplication des recours individuels devant de nombreuses
juridictions, et donc en diminuant l’encombrement de certaines juridictions et en
évitant les contradictions entre décisions.

-En dissuadant de manière appropriée les délits : en l’absence d’actions de groupe,
le risque de devoir réparer le préjudice subi par quelques consommateurs n’est pas
très dissuasif pour les entreprises. A l’inverse, les actions de groupe obligeraient les
entreprises à prendre en compte certains effets négatifs de leurs décisions (par
exemple les conséquences de leurs pratiques sur l’environnement).

La Commission considère ainsi que l’introduction des actions de groupe en droit
français contribuera à accroître la confiance des consommateurs dans l’économie de
marché, pour autant qu’elles évitent les dérives du système américain. Ces actions doivent
avoir pour objet la réparation de tout type de préjudice subi en matière de consommation
et de concurrence.

Dans un souci de maîtrise des coûts de justice, le système juridique français doit donc
continuer à prohiber les dommages punitifs, et se limiter à la réparation des préjudices
subis. La Commission propose de :


.
Réserver l’introduction des actions de groupe à des associations représentatives et
agréées, pour une période déterminée, par arrêté du Ministère de l’Economie et des
Finances.

.
Prévoir, en cas de procédure abusive, le remboursement par les demandeurs des
dommages subis par la défense.

.
Désigner de manière limitative les juridictions compétentes pour traiter ces
contentieux.

.
Enoncer le principe selon lequel seuls les consommateurs ayant choisi d’adhérer à
l’action de groupe pourront y participer.

.
S’assurer que tout transaction soit homologuée après examen par le tribunal
compétent.


Mettre la politique du territoire et du logement au service de la croissance Mettre la politique du territoire et du logement au service de la croissance
Introduction

Le logement, facteur majeur de la croissance, est dans une situation toujours très
insatisfaisante :


3,5 millions de résidents sont encore mal logés en France, auxquels s’ajoutent les
900.000 personnes sans domicile personnel.

Seuls 57% des Français sont propriétaires de leur logement, contre 66% aux Etats-
Unis et 84% en Espagne.

L’insuffisance de logements disponibles pousse les prix de l’immobilier à la hausse,
ce qui pénalise le pouvoir d’achat des Français.

La baisse du prix de l’immobilier engendre un large étalement des villes vers la
périphérie, qui coûte cher aussi bien à la collectivité qu’à l’environnement.

Les coûts de transaction demeurent élevés, du fait du poids des impôts et des
commissions d’agences. Ces dernières représentent jusqu’à 6% de la transaction,
contre 3,2% en Suède ou même 1,5% au Royaume-Uni. La France figure en 3ème place
des pays industrialisés en matière de frais liés à l’achat, qu’il s’agisse des frais de
notaires comme des frais d’agence. Or, il n’y a pas de progrès possible quand les
coûts de transaction sont élevés : concilier mobilité et accession à la propriété, à
l’instar de l’exemple américain, ne peut être envisageable que si le prix du
changement est raisonnable.

Le logement social, qui représente le sixième du parc total, souffre des mêmes maux
que le logement ordinaire : insuffisance de l’offre, difficultés d’accès au logement,
trop faible mobilité résidentielle. Le nombre de logements sociaux effectivement
construits est passé de 89.000 en 1994 à 43.000 aujourd’hui. Il connaît en outre trois
problèmes supplémentaires : un problème de gouvernance, la gestion des HLM étant
éparpillée entre plus de 850 opérateurs de logements sociaux, dont certains
fonctionnent sans réelle transparence ni contrôle extérieur ; une mauvaise gestion et
un mauvais renouvellement du parc qui tourne peu en raison de l’absence de bail
locatif social et du fait de l’évolution du revenu des ménages n’est quasi jamais
suivie d’effet sur les loyers ; enfin un problème d’accès à la propriété, seulement
8.000 logements HLM étant vendus chaque année, soit 0,15% du parc total.

Les investisseurs, qui représentaient plus de 50% des acquéreurs au cours des
dernières années, n’en représentent plus que 40%. Les loyers progressant plus

modérément que les prix de vente, la rentabilité avant impôt a diminué au point que

les taux de rendement deviennent inférieurs aux taux d'emprunt.


La défiscalisation immobilière proposée par la loi de 2006 portant engagement
national pour le logement ne rencontre pas le succès attendu : du fait du
plafonnement à 10.700€ du déficit foncier imputable, les investisseurs ne retrouvent
pas les avantages escomptés. Les conséquences sont une désaffection à l’égard de
ce produit, pourtant considéré comme excellent par tous les professionnels, et une
tendance à la construction de petits logements ne répondant pas à la demande de
logements familiaux où il faudra plus facilement être en mesure de réunir les
générations.

La pénurie de logements rend les propriétaires impuissants face aux mauvais
payeurs : faute de possibilité de relogement, les préfets peinent en effet à exécuter
les décisions d’expulsion. Ainsi, les propriétaires lorsqu’ils ne sont pas découragés de
louer, revoient alors à la hausse leurs exigences en matière de caution ou de
justificatifs de revenu, ce qui pénalise en particulier les étudiants et les ménages
modestes.
Aujourd’hui, le logement doit être un enjeu prioritaire pour notre pays. Une
politique ambitieuse dans le domaine peut en effet générer des bienfaits considérables, à
la fois en terme de croissance, d’emploi et de qualité de vie :


Le secteur de la construction génère des emplois nombreux et variés, qui font appel
aussi bien à l’ingénieur diplômé qu’au travailleur sans qualification. Il implique des
technologies de haut niveau et fort utiles sur tous les marchés.

L’acquisition d’un logement permet aux plus modestes de se constituer enfin un
patrimoine. Pour ces familles, cela signifie des possibilités d’emprunts plus grandes,
davantage de ressources face aux aléas du chômage et de la retraite, et surtout un
héritage à transmettre aux enfants.

L’industrie du logement, concentré de technologies multiples, est capable de
générer des effets d’entraînements puissants sur l’ensemble de l’économie. Elle
constitue ainsi un secteur de croissance majeur pour l’avenir.

Un parc immobilier vaste et fluide facilite la mobilité professionnelle d’un pays. Il
permet ainsi aux Français de saisir pleinement les opportunités de travail qu’ils
peuvent rencontrer au cours de leur carrière.

La situation du logement conditionne en grande partie la cohésion de notre société,
entre les générations mais également entre les milieux sociaux.

Une rénovation de la totalité du parc immobilier du pays, effectuée selon des
exigences environnementales ambitieuses, permet non seulement de réduire les
gaspillages d’énergie mais aussi de préserver notre patrimoine naturel.
L’objectif de 500 000 logements neufs dont 120 000 logements sociaux doit être
une priorité, afin de faire face au droit de tous à un logement décent, de répondre aux
tensions sur le marché immobilier, qu’il soit locatif ou non, et de faciliter la mobilité.


Fixer un objectif de 70% de propriétaires correspond au voeu des Français et des
professionnels. Cependant, là encore, l'accession à la propriété est menacée :
l'augmentation des prix de l'immobilier, conjuguée à celle des taux d'intérêt, conduit à des
coûts d’achats rédhibitoires pour un nombre croissant d'acquéreurs potentiels. Seule une
politique d'incitation forte permettra donc d'atteindre ce but.

La Commission propose donc un plan global de relance du logement, qui vise à la
fois à développer l’offre de logement disponible (A), à améliorer la qualité de l’habitat
(B), à garantir la mobilité résidentielle (C) et faciliter l’accès à la propriété (D)

A. Construire 500.000 logements nouveaux par an
En 2006, seuls 422.000 logements ont été mis en construction. Afin de loger les jeunes
et de reloger ceux, notamment les personnes âgées, qui vivent dans des habitations
insalubres ou vétustes, 500.000 logements nouveaux par an doivent être construits d’ici à
2010, puis 350.000 logements par an la décennie suivante.

Ces nouveaux logements devront satisfaire les exigences de haute qualité
environnementale, en particulier pour la consommation d’énergie et l’isolement.

Les financements pourront reposer sur la création de nouveaux produits d’appel à
l’épargne comme la création d’un produit d’assurance vie ad hoc. Ils supposent aussi que
l’acquisition soit soutenue par des politiques ciblées en faveur des plus modestes évoquées
par la suite.

Cette perspective suppose aussi que soit menée une politique active de formation dans
le secteur du bâtiment et des travaux publics afin de remédier à la difficulté rencontrée
par les entreprises pour recruter les qualifications adéquates.

A1
Récupérer le foncier nécessaire pour construire dans les zones à forte
tension.

Le premier obstacle à la construction de nouveaux logements est la rareté et le prix du
foncier disponible. Ce problème a freiné les résultats des lois de 2006 sur le logement. Il
convient de le résoudre en incitant les communes à utiliser ce foncier et le rendre
constructible, en permettant à l’Etat de reprendre la main, en cas de nécessité, et en
mettant en place des mécanismes privés incitatifs.

1) Regrouper à l’échelon intercommunal, notamment celui de l’agglomération ou de la
communauté de communes, les compétences locales en matière d’urbanisme et
d’habitat, notamment en vue de la constitution de réserves foncières. C’est essentiel
pour coordonner les acteurs locaux entre eux à un niveau pertinent pour dégager des
ressources foncières.

2) Organiser la compétence de l’Etat pour réapproprier le foncier disponible des
communes dans lesquelles la construction de logements sociaux ne répond pas aux
objectifs de la loi SRU (loi relative à la Solidarité et au Renouvellement Urbain).

La subrogation de l’Etat aux communes défaillantes à l’égard de leurs obligations de
construction de résidences socialement mixtes s’appuiera sur l’exercice du droit


d’expropriation, dont l’Etat reste titulaire au titre de l’utilité publique, malgré la
décentralisation. L’Etat peut exercer ce droit d’expropriation à son propre profit de même
qu’au profit de toute personne publique (collectivité territoriale, établissements publics,
dont les bailleurs sociaux) ou privée (promoteurs privés pouvant non seulement construire
mais également gérer les logements sociaux construits).

.
Autoriser l’Etat à exproprier le foncier disponible des communes dans lesquelles la

construction de logements sociaux ne répond pas aux objectifs de la loi SRU. Une

compensation financière sera due en cas d’absence de foncier disponible.

3) Mettre en place à titre expérimental de nouveaux mécanismes privés incitatifs

Afin de faciliter la mobilisation du foncier disponible et inciter davantage les
particuliers comme les acteurs institutionnels à construire, des mécanismes juridiques et
fiscaux seront mis en place à titre expérimental.

.
Foncières de Démembrement

Soumettre au régime des SIIC (Sociétés d’Investissements Immobiliers Cotées) des
sociétés foncières de démembrement ayant pour objet la production et la détention du
foncier.

Les foncières de démembrement auraient pour objet principal la construction ou
l’acquisition d’actifs immobiliers en vue de la cession immédiate de l’immeuble bâti à des
jeunes et du portage du foncier. Les foncières de démembrement pourraient être
constituées par apport en numéraire ou apport en nature d’actifs immobiliers.

Afin d’encourager les particuliers à investir dans de telles foncières de
démembrement, les intérêts d’emprunt contractés par des personnes physiques pour
l’acquisition des titres de foncières de démembrement seraient pour partie déductibles du
revenu imposable à l’impôt sur le revenu (modification de l’article 200 quaterdecies du
Code Général des Impôts). Cette déduction de la base imposable à l’impôt sur le revenu
des intérêts serait subordonnée à un engagement de conservation des titres souscrits par
les personnes physiques pendant une durée de cinq ans. La société foncière louera le
foncier, et éventuellement les parties communes, à l'accédant, dans le cadre des charges
communes de copropriété. A tout moment, l'accédant disposera d'une option d'achat à prix
prédéterminé de ce foncier. Il peut également continuer à louer le foncier. Seul le foncier
proprement dit serait loué, le besoin de financement pour l'accédant serait réduit de 20 à
30% (sauf particularités locales). En étendant l'assiette de la location aux parties
communes et aux parkings, ce ratio serait augmenté d'au moins 10%.

Il est proposé d'ouvrir à titre expérimental à ces sociétés foncières le régime dit des
Sociétés d’Investissements Immobiliers Cotées, de l'art 208C du Code Général des Impôts.
Ce régime exonère d'impôt sur les sociétés les revenus locatifs et les plus values
immobilières. Il permet également aux Sociétés d’Investissements Immobiliers Cotées,
mais indirectement aux propriétaires de fonciers, de bénéficier d'un taux favorable
d'imposition sur les cessions de biens. Ce régime serait donc étendu à la location purement
foncière. Par contre, le principe d'exonération des plus-values de cession serait encadré,
et l'exemption serait progressive avec le temps (exonération au terme de quinze ans).

.
Un nouveau statut expérimental d’entreprises liées spécifiquement au logement


Pour favoriser la production, la détention et l’exploitation de logements, la
Commission propose la création, à titre expérimental, d’une nouvelle forme juridique
d’entreprises ayant pour objet exclusif la construction de logements, leur détention et
leur exploitation («ECLE»).

Le régime fiscal des Entreprises de construction de logement et d’exploitation (ECLE)
s’inspirerait du régime sociétés d’investissements immobiliers cotées et de l’ancien régime
fiscal des ECL (Entreprises de construction de Logements). Les ECLE devront être des
sociétés par actions (SA, SAS, SCA) et non des copropriétés non dotées de la personnalité
morale. Leur activité nécessiterait un capital social minimum et des organes de contrôle.
Les ECLE auront pour objet exclusif la construction de logements, leur détention et leur
exploitation soit sous forme de location, soit sous forme de vente à des primo–accédants.
Les ECLE pourraient être constituées par apport en numéraire ou apport en nature d’actifs
immobiliers. La transformation des ECLE en structure d’un autre statut entraînerait la
déchéance du régime fiscal de faveur. Au bout de 2 ans d’expériences limitées, l’impact
de ces processus sur la croissance sera évalué. Ils seront alors éventuellement généralisés.

A2
Inciter massivement les collectivités territoriales à construire, en particulier
des logements socialement mixtes

Une fois le foncier disponible, la construction de logements implique d’une part
d’encourager les collectivités locales à construire et rénover, et d’autre part d’assouplir
les règles de fixation des coefficients d’occupation des sols (COS).

1) Encourager les collectivités locales à construire et rénover

Il convient d’aider et encourager les communes et inter-communalités qui construisent
ou rénovent. Pour ce faire plusieurs axes doivent être privilégiés :

.
Créer les nouvelles ressources pour les collectivités territoriales qui urbanisent : les
coûts d’urbanisation en équipements collectifs peuvent être compensés par le biais
d’un dispositif contractuel entre des promoteurs immobiliers d’une part, et une société
d’aménagement réunissant l’Etat et les collectivités territoriales d’autre part. Au
terme de ces négociations, les promoteurs doivent pouvoir réaliser directement les
aménagements publics et les équipements collectifs ou y contribuer financièrement.

.
Promouvoir l’implication d’opérateurs privés tant dans la construction que la
gestion de logements socialement mixtes. Les bailleurs font actuellement
insuffisamment appel à la mise en concurrence de prestataires, y compris venant du
secteur privé, alors même qu’il s’agit là d’une obligation juridique. Il faut donc :

(1) élargir les opérations de construction à des opérateurs de statut
privé, dans le cadre d’un appel à la concurrence et sur la base
d’un cahier des charges prédéfini ;
(2) promouvoir les partenariats public-privé (PPP) au moyen de
conventionnements permettant à terme le retour des logements
construits dans le parc libre.
.
Simplifier et clarifier les mécanismes d’aide et de financement, tant pour la
construction que pour l’entretien. Pour la construction, ces mécanismes peuvent
prendre la forme de subventions ou de prêts bonifiés pour l’acquisition de foncier et le
financement des coûts de construction.


.
Poursuivre la rénovation en continuant avec les inter-communalités à désenclaver et
étendre de 500 mètres les quartiers reconnus comme prioritaires par l’Agence
Nationale de la Rénovation Urbaine (ANRU), notamment en développant les
transports entre ces quartiers et le reste de la ville.

2) Assouplir les règles de fixation des coefficients d’occupation des sols (COS)

.
Déduire les espaces collectifs du calcul de COS.

.
Assouplir les règles de changement d’affectation des locaux, de façon à faciliter la
transformation de bureaux et commerces en logements et vice-versa.

.
Donner aux préfets, par un texte spécifique, le pouvoir de relever d’autorité les
COS à caractère manifestement « malthusien ».

.
Introduire un plancher légal de COS par zone en fonction des tensions sur le marché.

.
Introduire une différenciation obligatoire du COS selon le type de locaux :

logements, bureaux, commerces, etc.

A4
Créer avant 2012 dix Ecopolis, villes d’au moins 50.000 habitants intégrant
haute qualité environnementale et nouvelles technologies de
communication

Construire constitue en soi un geste architectural et politique. C’est laisser une trace
forte dans le pays, lui montrer l’image qu’il peut donner de lui-même. Le moment est
donc venu pour la France de construire des villes d’un genre nouveau, véritables
laboratoires de la modernité urbaine, avec un souci permanent d’équilibre financier,
écologique, technologique et social.

Les Ecopolis seront des villes d’au moins 50.000 habitants intégrant une haute qualité
environnementale et les toutes nouvelles technologies de communication. Elles serviront
notamment à faire progresser massivement l’urbanisme général, au service d’objectifs de
croissance durable tels que des infrastructures haut débit, des transports
technologiquement à la pointe et des construction « durables ».

L’aspect environnemental de cette entreprise est fondamental : en effet, les
habitations contribuent par leur construction puis par leur utilisation à plus de 20% de la
production de gaz à effet de serre. Le bâtiment constitué des logements, des immeubles
de bureaux, des commerces et équipements publics ou privés, absorbe environ 46% de la
consommation d’énergie totale de la France avant le transport (30%) et l’industrie (25%).

Ces « espaces urbains durables » devront intégrer emploi, logement, cadre de vie et
mixité sociale, et mettre en oeuvre des ressources énergétiques renouvelables : éoliennes,
panneaux solaires. Ils joueront ainsi le rôle de laboratoires de la réduction de la
consommation d'eau, du tri des déchets, du développement de la biodiversité, de la
réduction de la consommation d’air conditionné, de l’aménagement de plans d’eau, de la
création d’espace vert (équivalant à 20% de la surface de la ville), de l’accès très large
gratuit aux nouvelles technologies de l’information. Enfin, elles devront encourager la
mixité sociale.


Plusieurs pays l’ont déjà fait : Mountain View en Californie, Hammerdy Sjöstat en
Suède, New Songdo City en Corée, ou encore les Ecotowns anglaises. Gordon Brown a en
effet annoncé, dans son discours d’investiture, son intention de lancer dans les années à
venir la construction de cinq Ecotowns appelées à accueillir de 10.000 à 20.000 habitants.
La première de ces Ecotowns sera créée à l’initiative de l’Etat et les autres par appel à
candidatures auprès de villes existantes de petite taille. Près d’une quarantaine de
collectivités territoriales se sont portées candidates, de sorte que le gouvernement
britannique a décidé de porter le nombre de ces Ecotowns à dix.

Il appartient à l’Etat de lancer un tel projet, qui doit devenir un enjeu mobilisateur de
la croissance. Doivent être définis une vision, un cahier des charges et un financement
équilibré associant Etat, collectivités territoriales, Caisse des Dépôts et secteur privé. Ces
opérations d’intérêt national seront menées dans le cadre d’opérations d’intérêt national
par des établissements d’aménagement public qui porteront le foncier et définiront un
cahier des charges ayant vocation à prévoir les implantations des logements et des
activités économiques dans le même environnement, sans distinction, en préconisant la
mixité sociale.

Trois engagements préalables doivent être pris par l’Etat à l’égard aux collectivités
territoriales et à leurs habitants :

-l’absence d’impact de ces opérations sur la fiscalité locale,

-la qualité et la densité les plus adaptées aux exigences environnementales,

-la création d’emploi.

Parmi les 10 Ecopolis, 3 pourront être créées dans des quartiers prioritaires. Ces sites
seront sélectionnés à partir des candidatures des villes, des pôles de compétitivité et des
sites universitaires d’excellence.

B. Echanger
La mobilité du logement est essentielle afin de ne pas entraver les parcours
professionnels et personnels de la population. En particulier, les possibilités d’échange de
logements sociaux doivent être élargies et les relations entre bailleurs et locataires
refondées.

Il faut donc tout faire pour faciliter les échanges et la mobilité des individus, condition
clé du bon fonctionnement du marché du travail et partant de la croissance.

B1 Moins taxer le mouvement

Avant tout, une plus grande mobilité n’est possible que si les échanges sont moins
taxés qu’ils ne le sont aujourd’hui.

En effet, la France est l’un des pays industrialisés où les coûts de transactions
immobilières et partant de mobilité professionnelle sont les plus importants. Ces coûts
correspondent principalement aux droits de mutation à titre onéreux (les frais de notaires)
et aux éventuels frais d’agence.

La Commission propose de réduire les frais annexes à l’achat et à la location :

-réduire les droits de mutation à titre onéreux (DMTO) dans le cadre d’une
rationalisation de la fiscalité immobilière ;
-réduire les frais d’agence en introduisant une plus grande concurrence dans ce secteur

et, au besoin, en adaptant la réglementation pertinente.


B2
Créer une Bourse internet des offres et des demandes dans le logement social

Le parc social de logements représente le sixième des locations en France.
Officiellement, l’échange de logements n’y est possible que dans le cas où les deux foyers
volontaires occupent deux logements appartenant au même bailleur et situés dans le
même ensemble immobilier. Toute autre forme d’échange est considérée comme de la
sous-location et permet l’expulsion des locataires concernés (une condamnation de 45 000
euros et 3 ans d’emprisonnement, pour production de faux document sont également
prévus).

Pourtant, une bourse officieuse du logement social s’est créée sur internet. Elle existe
donc, de fait, et répond à un véritable besoin. D’ores et déjà, de nombreux internautes,
lassés d’attendre une réponse de la part des organismes HLM qui prend parfois plusieurs
années (374.000 ménages franciliens seraient toujours en attente de réponse), échangent
leurs appartements sur cette bourse, dans des conditions juridiquement fragiles.

Dotée d’une existence légale et officielle, une telle Bourse virtuelle du logement social
pourrait être gérée par une ou plusieurs associations ainsi que des collectivités
territoriales. Elle servira à faciliter l’échange entre deux logements, à condition que les
locataires soient bons payeurs, qu’ils aient des raisons légitimes d’échanger leurs
logements (emploi, rapprochement familial, mariage, divorce, enfants, prise en charge
d’ascendants) et qu’ils soient effectivement sous les plafonds de ressource.

Cette Bourse internet recenserait, à l'échelle nationale, à la fois les logements vacants
et ceux disponibles pour échange. Elle ferait intervenir de nombreux acteurs :

-les bailleurs publics et privés,

-les communes,

-les maisons de l'emploi,

-l'ANPE

-les associations

Les bailleurs publics et privés devront mettre en ligne leurs logements vacants. Un
fichier mutualisant ces logements sera alors accessible aux internautes. En plus des
logements vacants, le site présentera les annonces d'échanges rédigés par les locataires
eux-mêmes.

Les locataires désirant échanger leurs logements devront motiver leur choix et le faire
savoir à leur bailleur. Les locataires pourront alors mettre leur annonce en ligne. Ces
derniers procéderont à une première sélection de locataires potentiels, puis arrêteront
leur choix, en accord avec le bailleur.

B3
Encourager les propriétaires à louer leurs logements en établissant des
rapports plus équilibrés avec les locataires

.
Alléger le contrat de bail : réduire de manière équilibrée les obligations réciproques
entre bailleurs et locataires ; réduire le dépôt de garantie à un mois de loyer,
raccourcir son délai de restitution à huit jours et en confier la garde à une partie
tierce au contrat de bail ; interdire au bailleur d’exiger une caution qui s’ajoute au
dépôt de garantie ; raccourcir le délai de préavis que doit donner un locataire pour
quitter le logement.


.
Mieux protéger les locataires par une assurance spécifique du loyer contre les
aléas de leurs revenus : l’extension des assurances contre les impayés apparaît plus
facile à faire accepter que la sécurisation du régime d’expulsions ou la création d’un
bail allégé. Intervenant en complément des mesures proposées par ailleurs, son coût
de mise en oeuvre peut être réduit si la procédure d’expulsion est réformée
parallèlement.

.
Evaluer l’impact de l’extension en cours de la couverture assurantielle par un
dispositif associant le « 1% logement » et les compagnies d’assurance privées.

.
Assouplir les conditions de résolution extrajudiciaire des contentieux à travers des
modes de règlement à l’amiable.

.
Sécuriser le régime des expulsions : raccourcir les délais légaux et effectifs ; limiter
aux cas les plus difficiles socialement les pouvoirs d’appréciation du juge en matière de
délais de grâce et de paiement ; encadrer plus strictement le pouvoir d’appréciation
du préfet, notamment par une compétence liée dans la décision d’accorder le concours
de la force publique.

C. Approprier
L’accès à la propriété est un facteur de sécurité, de bien être, de confiance et va dans
le sens d’un climat favorable à la croissance. De plus les ressources dégagées par les
ventes de logements, y compris de logements sociaux, permettent d’en construire de
nouveaux. Pourrait être mis en place un dispositif organisant la construction d’un logement
dans une résidence socialement mixte pour chaque logement social vendu.

C1
Proposer d’ici 10 ans à tous les locataires modestes d’accéder à la propriété, à
travers des financements adaptés

Selon l’Observatoire de l’épargne européenne, si 3 Français sur 4 souhaite devenir
propriétaires, seuls 58% d’entre eux possèdent effectivement un logement. En Espagne,
84% de la population est propriétaire en raison d’une politique fiscale très favorable à
l’accès au logement. Les ménages propriétaires ont la possibilité de déduire de leurs
revenus imposables 15% des intérêts des emprunts (plafonnés à 30% du revenu imposable)
ainsi qu’un montant correspondant à une partie de l’amortissement de leur logement.

En France, la loi portant engagement national pour le logement vise à développer la
vente de logements HLM à leurs occupants et prévoit la possibilité de vendre les logements
sociaux avec une décote pouvant aller jusqu’à 35% de la valeur du logement telle que
déterminée par le service des domaines. Les logements vendus en application de cette loi
sont comptabilisés dans le quota de 20% de logements sociaux imposé par la loi relative à
la solidarité et au renouvellement urbain (SRU). Les bailleurs sociaux disposent donc de la
faculté de céder des logements de leur parc à leurs occupants, en modulant la décote
appliquée à la valeur de cession en fonction des revenus des acquéreurs et de leur
ancienneté dans leur logement. Les bailleurs sociaux devront conserver des logements
locatifs et la fonction de syndic des immeubles en partie cédés à leurs locataires.


Pour financer ces acquisitions, des produits financiers nouveaux doivent être
développés par les banques, en liaison avec la Caisse des Dépôts et Consignations. Le
produit du 1% logement (plus de 3 milliards d’euros) pourrait être mobilisés à cet effet.
Les aides à la personne (plus de 14 milliards d’euros) pourraient être redéployées dans
cette perspective d’accession à la propriété. Ces produits seront à disposition de tous les
ménages modestes, ce qui facilitera également l’achat de logements hors du parc d’HLM.
Un plan de mise en oeuvre sera proposé dans le rapport final. Les locataires doivent
pouvoir capitaliser à cet effet une partie des loyers déjà versés selon des mécanismes
tenant compte à la fois de leur situation patrimoniale, de leurs revenus et de la nature du
logement concerné. Un produit d’assurance gagé sur la pierre pourra servir d’ à ce recours.

C2
Permettre aux personnes âgées bénéficiant du minimum vieillesse de disposer
de l’usufruit de leur logement social jusqu’à leur décès.

Nombreux sont les retraités à ne pouvoir disposer d’un logement digne. S’élevant à
603,91 € pour un couple, le minimum vieillesse ne permet pas d’acquitter le loyer d’un
logement social décent (dont les charges sont importantes).

Permettre aux personnes âgées ne touchant que le minimum vieillesse de disposer de
l’usufruit de leur logement social, et ce jusqu’à la fin de leur vie, dégagerait une source
de pouvoir d’achat considérable. Ce droit à l’usufruit découlerait de l’ensemble des loyers
déjà versés.

Le calendrier de mise oeuvre de ces propositions et leurs modalités précises de
financement seront détaillées dans le cadre du projet d’ensemble que présentera la
Commission à la fin de l’année 2007.