Stundensätze von 80.-- € bei HP sind schwer zu ertragen, es gilt dies nur für Hardwarediagnosen bei einem SAP Softwaresystem für den Mittelstand. Dies ergibt schon im Consumerbereich für die HP Printersparte eine Konkurrenz von 80.-- € für einen Brother Printer beim Discounter.
Es hätte eine Arbeitstunde das Äquivalent eines fertig produzierten Printers. HP Böblingen hat damit für die Printersparte in Bucharest Rumänien das Gesamtkonzept zu liefern, wir gehen bei Software meist mit Google um, Digitaldruck A3 Farblaser aus Blogspot ist qualitativ kaum ausreichend weil der Seitenumbruch fehlt.
Seitenvorschub wird nur manuell erreicht, sonst ist blogspot überzeugend.
Keine Software für 16:9 Breitbildschirme und die Formatierung auf Breitbild in der Software ist erreicht, ein Freund ist mit Sicherheitstest für Windows Vista beschäftigt, dies könnte das Projekt für 2008 werden, vorerst bedeutet es jedoch, go slow.
Im Hardwarebereich hätte ein Medionnotebook gepunktet, der Vergleich liegt jedoch bereits bei einem Submicronotebook und den Premierefähigen Flat-TVs, der Nutzer kann mit works 9 diese fünf Meter Distanz nicht überbrücken.
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