Sonntag, 16. Dezember 2007

Power Gen Middle East

Erstaunlich ist eine Firma wie Storz aus Spaichingen bei der Power Gen in Manama, Bahrein, sie haben die optische Signalübermittlung im Medizinbereich realisiert aber nur für kurze Strecken in der Endoskopie etwa 50 Zentimeter zwischen Videokamera im Darm und einem Empfänger. Displays wurden nicht verwendet, Schwarz-Weiß Displays kamen in der Rohrreinigung zur Anwendung,man hat da etwa zwanzig Meter in rauhen Umgebungen wie im Abflußrohr überbrückt, mein Eindruck am Samstag zu Kamerasystemen von Samsung war 1300.-- € für ein Aufnahmegerät HD und 1100,-- € für ein Plasmadisplay, aber man sah, daß Permira für den verteilten Standort München-Budapest bei 10 000 Beschäftigten etwa 500 Millionen Verlust im Jahr 2007 erwirtschaftet hat, dies jedoch am sendefähigen Material bemessen, Technik allein reicht nicht ohne Content. Der Übergang auf HDTV wird nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zur KEK Kommission zur Ermittlung des Gebührenbedarfes auf sich warten lassen, dieses müssen fertig bearbeitete Produktionen sein, Aktalität zählt weniger als hohe Qualität des Gesamteindrucks, beispielgebend war eine ARRI 15 MB Digitalproduktion einer fünf Spielfimserie in Afrika, ARRI hat Prototypen für den Aufsatz der Zoomobjektive aus der Analogproduktion nur ausgeliehen, 15 MB Video bei Frameraten einstellbar ist beispielhaft.

Als Kleinanwender kann ich nur versuchen mit SONY USB eine Produktion zu versuchen oder über eine Samsung Z 1000 über ein neues Flachkabelsteckersystem auf Googlevideo oder You Tube zu gehen, man hat dabei Stereoton zu erwarten, kulturell und von Lizenzen und Akteuren her gilt es vor Weihanchten zurechtzukommen wie etwa Einspielungen von MPEG2 in Blogger bedeuten können.
Es sind absolute Amateurgeräte zu verwenden.

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