Es ist nicht einfach in einer multilingualen Umgebung zurechtzukommen und Anliegen annähernd korrekt und zutreffend zu identifizieren, es ist zum einen die schiere Auswahl der Literatur und die Prägung, die man mit bestimmten Theorierichtungen aufnimmt zum Andern die Tagesaktualität aufzunehmen, die gerade von täglich erscheinenden Produkten geprägt wird und den neueren Periodika wie Wochenzeitungen und Monatszeitschriften zu finden. Eines war die linksalternative Wochenzeitung der Schweiz, nunmehr im 27. Jahr, zur Chemiepolitik. Sie galt als Pendent zur TAZ, leider etwa auf 6 Franken gestiegen. Die TAZ hat sich gehalten, die theoretischen Beiträge sind in die Le Monde Diploatique übergegangen, es ist das Original aus Paris zu finden, die deutsche Ausgabe aus Berlin und die Ausgabe aus Polen, damit galt eine Qualitätszeitung zur Regierungskrise deren Reporter und Doktorand aus Frankfurt an der Oder und Rennes jedoch als Zeuge bei den G8 vernommen wurde, annähernd zu den Berichten bei Focus, Spiegel, Frankfurter Rundschau im investigativen Journalismus sehr staatsbezogen und damit in den Ermitlungen zum BND Untersuchungsausschuß betroffen, der innenpolitische Sprecher der CDU wollte, daß die Staatsanwaltschaften die Ermittlungen einstellen was zu Focus und Süddeutscher zeitung in München, Frankfurter Rundschau StA Harth bestätigt wurde jedoch nicht zu Berlin.
Es ist dann zu einer literarischen Würdigung von Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit, Welt am Sonntag zu gelangen, Tatsache bleibt jedoch, es gilt was nach der Qualitätskontrolle in den Druck gelangte, bei Stern aus 100 000 Fotos ausgesucht wurde, als neuen Positionspapieren im Abgleich dem legendären Archiv abgerungen wurde.
Qualitätspresse und kontinentale Kooperationen im Pressebereich, es war bekannt die englische Originalausgabe der Financial Times zusammen mit Hürriyet im Druckhaus Bad Isenburg gedruckt, FT London, man findet sie seltener als früher, ein Ableger der FT Deutschland in Hamburg hergestellt und auch dort gedruckt.
In Aalen hat man einen Lesesaal der ZAMAN eingerichtet, es ist die Qualitätszeitung der Türkei in Istanbul hergestellt aber einer Regionalausgabe in Berlin, so etwas wird als Mantelausgabe bezeichnet, weil der seitenweise Umbruch thematisch ausgeführt wird, es kann Seite 1 regional produziert werden, Seite 2 bis 15 im original, Seite 16 bis 24 regional, es ist dieses für die ZAMAN eine Tageszeitung der Türkei in Berlin geworden, das Qualitätsblatt.
Ergänzt wird es von einem regionalen Werbeblatt des Boulevards Merhaba aus Ulm, Neu-Ulm, es ist speziell auf türkische Geschäfte in der Südwestregion ausgerichtet, tendiert zum Boulevard.
Nuegründungen sind russischsprachige Publikationen, man hat Europa Express in die Zeitschriftenläden gebracht, 48 Seiten, Europazentriert wie der Name sagt aus dem Werner Verlag in Berlin, ergänzt durch das russisch-jüdische Blatt aus dem gleichen Verlag, eher philosophisch-religiös, es ist dies jedoch wiederum, Deutschland als Pressestandort in Dialogen zu Europa und Nahost zu erhalten, man kann dies nur begrüßen und Vielfalt wünschen und begrüßen, es trägt zum Dialog bei, jedoch sollte man die Printmedien der Woche in die Fachhochschulbibliotheken aufnehmen, in welche Richtung die Monatszetischriften sonst tendieren mögen.
Ich habe etwa 300 Titel leichter Unterhaltungslektüre aus Russland Direktimport zur Verfügung, es geht bis zu Enzyklopädien, Sachbüchern, oft jedoch die leichten Romane.
Asien ist hier wenig greifbar, eine Abdeckung von Springer Wissenschaftsverlag über Tokio, China, Singapore müsste ausreichen, es hat sich bei englischsprachigen-US-amerikansichen Originalbeiträgen gehalten.
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