Donnerstag, 16. August 2007

II

Die Abfindung von 400 000 € für Utz Claasen von der EnBW wurden nicht erwähnt und nicht über 200 Todesopfer bei Anschlägen im Irak, dies war erwähnt, jezidische Christen boten in Kurdistan und den Tälern des Nordirak die Opfer saddamistischer Gewalttäter.
Es entspricht oft dem Nationalismus Opfer der eigenen Nationalität zu würdigen, Täterverhalten wäre in dem erwähnten Fall N`Drangheta Mafia die Täter eines Clans gegen den nächsten aber Territorial- und Machtstreitigkeiten von Neapel nach Duisburg verlegt, der Konflikt im Irak alter Staat gegen neuer Staat der Amerikaner leider auch eine der ältesten christlichen Minderheiten wie Aramäer und Jesiden auch mithilfe der Artillerieshells und LKW und Druckknopfzündung ausgetragen lässt uns leider auch in einem Religionskonflikt zurück, wie können Angehörige der Landeskirche Baden Württemberg diesem Urchristentum der Aramäer beistehen wenn sie Angrifftechniken der sechziger Jahre zum Opfer fallen, ich meine dies ist der Entwicklungskonflikt in den Tälern des Nordiraks und es ist dies auch in den Tälern Afghanistans der Fall, man meine jedoch nicht, der christdemokratische Staat hätte es in Afghanistan leichter als in der Schweiz, sie hatten Vertreter der Bundesrepublik fünfzig Jahre lang mit einem Besuchsverbot belegt bevor sie den Bundespräsidenten Rau empfingen. Warum sollte es im Kurdistan leichter sein?

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